Ingo Rohlfs wrote:
> On Tue, Oct 28, 2003 at 09:47:23AM +0000, Jens Rehsack wrote:
> Natürlich hängt mal wieder alles von den Anforderungen ab.
Nicht nur. Wie Bernd schon bemerkte: Wer solange wechselt,
bis es passt, spielt nur rum. Die Wahl fiel auf FreeBSD
wegen des damalig gut verfügbaren cvsup-Dienstes, dem recht
umfangreichen Ports-Tree und dem recht einfachen Updaten
mittels make (build|install)(world|kernel) und dem
vorhandenen portupgrade.
>>Sicher, alles auch mit OpenBSD zu bewerkstelligen, aber so ein
>>Netz aufzubauen dauert etwas und nur weil sich jetzt was verbessert
>>hat, steigt man nicht mit 10 Maschinen plötzlich um. Und wenn man
>
> Wir haben auch nicht überall OpenBSD installiert, sondern bei der
> 1. Firewall zum Internet. Die 2. Firewall hat Solaris. Hier will man
> aus Sicherheitsgründen absichtlich nicht einheitlich sein.
Wir haben z.Zt. nur eine Firewall, und so wird es wohl auch noch
einige Zeit bleiben. Da auf der Firewall (extern) aber sowieso
keine Dienste laufen, ist das BS eigendlich egal, da könnte man
sogar Linux nehmen (wenn ich keine Angst vor Bugs im Paketfilter
hätte :-)).
Ich mag die minimalistische Herangehensweise, darum hatte ich
mir OpenBSD auch vor FreeBSD angesehen. Aber die Pflege des
Systems war mir einfach zu aufwändig.
Jens
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Received on Tue 28 Oct 2003 - 11:43:45 CET