Re: Kleinen FreeBSD-Kernel für Diskette bauen

From: Bernd Walter <ticso(at)cicely12.cicely.de>
Date: Fri, 17 Oct 2003 00:36:14 +0200

On Thu, Oct 16, 2003 at 09:51:45PM +0200, Patrick Hess wrote:
> pseudo-device gzip # Komprimierte a.out-Dateien ausführen

Wird dir kaum was nützen, da heutzutage erst mal alles elf ist.
Den kernel selber darfst du aber per gzip komprimieren.
Für die Applikationen empfiehlt sich crunchgen.
1.44M ist aber in der heutigen Zeit extrem wenig.
Und CD, sowie mehrere Floppies bis zum Prompt gibt es ja auch schon.
Ich erkenne deshalb nicht ganz den nutzen - einen derartigen restore
braucht man derart selten, das man durchaus 3 Floppies in Kauf nehmen
kann.
Meine Empfehlung ist einen kernel.work und loader.work anzulegen.
Dann muss schon die Platte oder bootsector sterben, letzteres repariert
man aber auch ohne Backup schnell und im anderen Fall spielt, wie schon
erwähnt, es kaum eine Rolle ob ich eine oder 3 Disketten einlege.
Zumal die eine Diskette ja sogar extra gepflegt werden muss.

-- 
B.Walter                   BWCT                http://www.bwct.de
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Received on Fri 17 Oct 2003 - 00:36:44 CEST

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