Re: Musik (analog) -> CDs mit FreeBSD

From: Karsten Rothemund <karsten.rothemund(at)etechnik.uni-rostock.de>
Date: Wed, 10 Sep 2003 17:12:26 +0200

On Wed, Sep 10, 2003 at 04:42:26PM +0200, Tilo Riemer wrote:
> Hallo,
>
> > Hm. Das ging(!) unter Linux recht gut mit xcdrdao (die grundlegenden
> > Editierfunktionen + Track-Marken setzen). Das heisst seit geraumer
> > Zeit jetzt "Gcdrdao" oder "Gcdmaster" und ich bekomme es nicht mehr
> > ans rennen (jetzt FreeBSD - muss damit aber nichts zu tun haben).
> > Anschliessend wurden die bearbeiteten Tracks auf CD gebrannt. Ging
> > seht gut (leider steht da die Vergangenheitsform[*])
>
> Der Aufbau einer TOC-Datei ist simpel und in man cdrdao genau
> beschrieben. Das Brennen via cdrdao von der Kommandozeile aus sollte
> also kein Problem sein.
>
Das schon. Aber Das Feature, sich vorher Teile oder Uebergaenge
anzuhoeren, und dannach die Trackmarke zu setzen bzw noch was
rauszuschneider (ich schneide auch schon mal was aus dem Radio mit,
und plappert dann schonmal einer rein ;-)

Also ich fand xcdrdao schon ziehmlich gut und trauere dem nach.

Gruesse von der Kueste

-- 
Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: karsten.rothemund(at)etechnik.uni-rostock.de
(PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage:
 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)
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Received on Wed 10 Sep 2003 - 17:16:16 CEST

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