Re: OT: Mailspool ueber NFS?

From: Olaf Hoyer <ohoyer(at)gaff.hhhr.ision.net>
Date: Thu, 24 Jul 2003 10:02:52 +0200 (CEST)

On Thu, 24 Jul 2003, Peter Ross wrote:

> On Thu, 24 Jul 2003, Bernd Walter wrote:
>
> > Wenn es dir ums Balancing geht, dann brauchst du auch eindeutig
> > getrennte queue Platten am besten auch lokale - dann erst kann man
> > über mehrere Maschinen nachdenken.
>
> Billigste mir bekannte Variante:
>
> - vor die Mailserver einen Paketfilter setzen (eine Firewall ist ja eh
> nicht verkehrt;-)
> - Setup neuer TCP-Verbindungen auf dem SMTP-Port "zufaellig" an die
> Mailserver verteilen
>
Moin!

Kann man auch mit poor man's loadbalancing (mehrere IP-Adressen pro
FQDN) erreichen.

Die Aufgabenstellung, die mir vorschwebte, war, mit mehreren billigen
Kisten (am besten IDE-Systeme etc) (incoming) MX zu machen, und die
Daten
dann auf einer zentralen grossen Kiste (Filer wie NetApp oder zumindest
eine Sun im Vollausbau) zu lagern.

Wenn die Kiste relayt, geht die Mail ja raus, ohne notwendigerweise die
Platte zu sehen, wenn nicht relayt werden kann, wird diese gespoolt.

> Ich persoenlich mag soetwas - klein und handlich und robust, weil ohne
> Hexerei mit "abgehangenen" Bordmitteln.
>
> Moechte mal wissen, was der Schweizer Provider betrieben hat, der im
> Heiseticker steht. Alles Mailserver down, alle Mails weg.. Wenn die nicht
> voellig sorglos gewesen sind, kann das eigentlich nur Sabotage sein..
>
Ich hatte mal mit Sunrise als SAP-Kunde/Partner zu tun. So gaaanz
planlos waren die (zumindest im Routing-Bereich) nicht...

Olaf

-- 
Olaf Hoyer        ohoyer(at)gaff.hhhr.ision.net
Fuerchterliche Erlebniss geben zu raten,
ob der, welcher sie erlebt, nicht etwas Fuerchterliches ist.
(Nietzsche, Jenseits von Gut und Boese)
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Received on Thu 24 Jul 2003 - 10:02:58 CEST

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