Am Do, 2003-06-12 um 04.41 schrieb Peter Ross:
> Hi Marc,
Tag Peter!
[·..]
> socket liest uebrigens von einem Port und schickt das nach
> Standradausgabe. Wenn Du die Ausgabe in ein Prograemmchen Deiner Wahl
> pipst (z.B. perl), welches nach Erkennen des "MACHMAL" Dein Mailhol- und
> -sendescript aufruft, bist Du schon durch. Auf der Seite ein Einzeiler..
Wunderbar, genau was ich suche. Und ohne viel Kopfschmerzen ... ;)
[...]
> Ich habe sshd und Firewall so konfiguriert, dass es nur mit Schluesseln
> ging und nur von bestimmten IPs. Fand ich zumutbar sicher.
Sicherheit ist an dieser Stelle nicht wirklich ein Problem, wichtiger
ist einfacher Umgang. Ist alles im lokalen Netz hinter einer
Wählleitung.
> Wenn Du nun noch putty die Einwahlorgie abnimmst (kann man da nicht
> "sessions" speichern, wo bereits Host und Port und Login drinsteht?), so
> dass der Nutzer nur per Doppelklick auf ein Icon "Mailtransfer" die
> Session startet, hast Du eine Loesung mit wenig Aufwand und brauchst nicht
> einmal die Delphi-CD.
Stimmt, das sollte putty können. An der Stelle habe ich bisher nicht
recherchiert, weil ich es eigentlich weglassen wollte, aber ...
> Dann geht das putty-Fenster auf und der Nutzer sieht ein huebsches
> "Verbindung aufbauen .. getan
> Mail schicken......... getan
> Mail holen............ getan"
... das ist wirklich genial, vielen Dank für die Beseitigung des ganzen
Bretterstapels vor meiner Stirn! So weiß der Nutzer auch noch was wann
passiert, das hat gefehlt.
> und dann geht es wieder zu (mach zum Schluss noch "sleep 5", damit man die
> letzte Meldung noch sieht)
Ich bin glücklich! Fast nur mit Bordmitteln eine einfache Lösung mit
genügend Feedback zum Anwender, alle Punkte auf der Checkliste
getroffen.
Nochmal vielen Dank,
Marc
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Received on Thu 12 Jun 2003 - 19:03:47 CEST