Fehlerredundante Fileserver

From: Peter Ross <Peter.Ross(at)alumni.tu-berlin.de>
Date: Sun, 1 Jun 2003 17:10:40 +1000 (EST)

Hi Leute,

ich habe bei meiner letzten Anstellung eine Art Real-Time-Mirrorn im Netz
vermisst.

Ich habe hier schon mal ueber eine Art NFS-Proxy nachgedacht, der Requests
annimmt und sie dann auf mehr als einem Server speichert. Evt. lann man da
auch ueber RAID-Algorithmen nachdenken.

Im Moment habe ich gerade etwas Zeit "ueber", um mal etwas zu machen, was
richtig Spass macht:-)

Beim NFS-Proxy kaeme mir zugute, dass ich bei NFS einige Erfahrungen habe
und auch schon mal ein paar Zeilen Quelltext angeguckt habe und etwa
wuesste, wie und wo ich loslegen muesste. Auch die Fallen und Stricke des
Nightmare Filesystems sind mir nicht ganz fremd.

Auch ist es mir sympatisch, dass es NFS-Clients ueberall gibt.

Ganz andere Ideen sind mir auch noch willkommen. Auch Hinweise dazu, was
in der Richtung schon unterwegs ist und wo es sinnvolle Diskussionen
zu diesem Thema gegeben hat.

Ich weiss schon, dass es Coda, Intermezzo, AFS und PVFS gibt, haber aber
mit allen keine (oder keine ausreichende) praktische Erfahrung. Ich habe
das Gefuehl, dass diese Techniken irgendwie ein Schattendasein fuehren und
den Geruch des Experimentellen nicht loswerden.

Was ist der versprechendste Ansatz, mit FreeBSD im Netzwerk verteilte
Datenspeicherung anzubieten?

Ist es sinnvoll, sich an den NFS-Proxy zu machen?

Ich habe zwar keine Ahnung, ob ich mich mit so einer Aufgabe total
uebernehme, aber ich will's mal versuchen..

Kleine Frage "nebenbei" - wieviel Traffic ist fuer ein erstmaliges cvsup
nach Installieren von FreeBSD 5.0-Release zu veranschlagen? Ich haenge
gerade an 'nem Modem..

Es gruesst
Peter

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Received on Sun 01 Jun 2003 - 09:13:48 CEST

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