Re[4]: Gateway mit ipfirewall lässt Ports nicht durch

From: Andy Tschiersch <andy(at)tschiersch.com>
Date: Thu, 29 May 2003 15:27:43 +0200

Am Donnerstag, 29. Mai 2003 um 15:11 schrieb Bernd Walter:

>> Sorry, aber ich habe bei der Sache noch nicht so richtig durchgesehen
>> was der Unterschie zwischen dem NAT im ppp und dem anderen NAT ist.
>> Ich habe auf meinem Server auch keine natd.conf finden können.
>>
>> BW> Und das gleiche für ppp:
>> BW> nat port tcp 10.1.1.14:4662 4662

BW> Und sowas brauchst du dann.

Man bin ich ein Blindfisch! Hab ich natürlich wieder mal nicht
gesehen.

>> Das sieht mir so aus als wenn der Server nun generell alle Anfragen
>> auf den Port 4662 an meinem Windows-Rechner weiterleitet. Wie ist das
>> denn wenn man mehrere Windows-Rechner hat die beide auf diesen Port
>> erreichbar sein sollen? (ist zwar nicht so, aber interessiert mich)

BW> Nimm unterschiedliche Ports - anders geht es nicht.
BW> Du hast nur eine von außen Ereichbare IP und dort sind die Portnummern
BW> halt eindeutig zu vergeben.
BW> Wobei ich den Sinn nach mehreren gleichzeitig laufenden Peer to Peer
BW> Programmen ernsthaft in Frage stelle.

Die Frage war auch nur damit ich verstehe wie das alles abläuft. Hab
natürlich nicht vor mehrere Rechner mit Emule laufen zu lassen. Aber
ich habe es jetzt kapiert warum der Server die eingehenden Anfragen
nicht zuordnen kann.

Ich danke dir und den anderen die mir geantwortet haben. Hatte bei
jeder Mail einen anderen kleinen AHA-Effekt. WinMx und Emule laufen
wieder wie früher.

Vielleicht kann ich ja auch bald ein paar Fragen beantworten, bis
jetzt war leider noch keine dabei. ;-)

Noch einen angenehmen Feiertag, und hockt nicht den ganzen tag vorm
PC! *gg*

Gruß,
Andy Tschiersch

To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the message
Received on Thu 29 May 2003 - 15:27:52 CEST

search this site