Hello,
* Jens Rehsack <rehsack(at)liwing.de> [030303 21:34]:
>
> Dann musst Du dem make auch das Ports-Basisverzeichnis mitteilen, was
> sich spontan erübrigt, wenn Du das ganze nach /usr/ports mountest.
Muss zugeben, das mir das noch nicht eingefallen ist.
>
> >
> >>Es bietet sich IMHO sowieso an, NFS-Mounts nach Möglichkeit Read-Only zu
> >>halten. Wahrscheinlich ist das erzeugen der Binaries auf einer lokalen
> >>Platte (z.B. make -DWRKDIRPREFIX=/usr/obj build install clean) eh'
> >>schneller.
> >
> >
> >Mit dem schneller hast Du recht :-)
> >Aber gibt es keine Probleme wenn ich das Ports Verzeichnis vom Server
> >nur read-only mounte?
> >Allein das die Files in /usr/portswork/distfiles abgelegt werden(um bei
> >dem obigen Beispiel zu bleiben) würde das doch unmöglich machen.
> >
>
> Hol' Dir die ggf. auf dem Server mit
> # cd /usr/ports/<category>/<portname>
> # make fetch-recursive
>
> Oder gib ein DISTDIR an.
>
> Alles andere besorgt WRKDIRPREFIX, siehe dazu auch
> /usr/ports/Mk/bsd.ports.mk
Werde ich mal probieren
Danke
Andreas -
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Received on Tue 04 Mar 2003 - 19:27:14 CET