On Mon, Mar 03, 2003 at 11:33:30PM +0100, Kirill Ponomarew wrote:
> Hi,
>
> On Mon, Mar 03, 2003 at 09:58:43PM +0100, Bernd Walter wrote:
> > Unix hat eine Vergangenheit - Usernamen hatten fruher ja auch nur 8
> > Zeichen - ein Umstand, der einem selbst heute noch Probleme bereiten
> > kann, wenn man klassische Software benutzen will und sich nicht an
> > die Tradition gehalten hat.
>
> genau, "cd" war frueher auch binary ;-)
Dürfte unpraktisch sein, wenn cd fertig ist, dann verliert sich ja
das Arbeitsverzeichniss wieder ;-)
> > Zum anderen sieht dein '?' nicht immer wie ein '?' aus, weil jeder
> > User seine eigene Zeichensatzdefinition haben kann.
> > Es ist halt ein Sonderfall, wenn es richtig dargestellt wird.
>
> $LANG ist fuer jeden eine persoenliche Sache, ich sehe auch
> keine Umlauts, obwohl ich auch utf8locale + "xterm -u8" + "mutt
> und utf8)" benutzen kann. Aber was bringt mir das wenn ich nur 2
> Layouts in X (xkb) habe und keine Umlauts schreiben kann. In
> 4.3.0 gibt's support fuer 3 layouts, das hab ich lange
> gewartet.
Häh?
Mit gsetztem LC_CTYPE sollte mutt auch Umlaute in einem xterm anzeigen
können - ohne irgendwelchen weiteren Aufwand.
Ich komme auch mit einer Tastaturbelegung unter X aus.
Unter X gibt es modifier - auf meiner US Tastatur ist das die rechte
ALT Taste - 'ß' bekomme ich Beispielsweise mit rechte-ALT+s und
'ü' bekomme ich mit rechte-ALT+[ und danach u.
Ich benutze noch ein XFree-4.2.0.
-- B.Walter COSMO-Project http://www.cosmo-project.de ticso(at)cicely.de Usergroup info(at)cosmo-project.de To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Tue 04 Mar 2003 - 00:28:19 CET