Hello,
* Jens Rehsack <rehsack(at)liwing.de> [030303 20:34]:
> Patrick Hess wrote:
> >Moin,
> >
> >Andreas Totlis schrieb:
> >
> >>ich habe es jetzt auf meinem Fileserver so eingerichtet das der
> >>Portstree dort 1x in der Woche via cvsup aktualisiert wird.
> >>Ich habe das Filesystem exportiert. Über die Arbeitskiste kann ich also
> >>wie
> >>gewohnt cd <port>; make install aufrufen und die entsprechnede Software
> >>installieren.
> >>
> >>Jetzt würde ich gern wissen ob ich auf meiner Arbeitskiste
> >>den Protstree gefahrlos löschen kann oder gibt es noch andere
> >>Abhängigkeiten auf die ich achten muss?
> >
> >Wenn du /usr/ports auf der Arbeitskiste löscht, während darin noch
> >der Portstree vom Server gemountet ist, wird das gesamte /usr/ports
> >des Servers gelöscht. Das ist bei NFS-Mounts so üblich.
Das ist bei mir nicht der Fall. Ich habe
/usr/ports_old # war altes ports verzeichnis.
/usr/portswork # gemountetes (was für ein Wort) ports Verzeichnis vom
Server
>
> Es bietet sich IMHO sowieso an, NFS-Mounts nach Möglichkeit Read-Only zu
> halten. Wahrscheinlich ist das erzeugen der Binaries auf einer lokalen
> Platte (z.B. make -DWRKDIRPREFIX=/usr/obj build install clean) eh'
> schneller.
Mit dem schneller hast Du recht :-)
Aber gibt es keine Probleme wenn ich das Ports Verzeichnis vom Server
nur read-only mounte?
Allein das die Files in /usr/portswork/distfiles abgelegt werden(um bei
dem obigen Beispiel zu bleiben) würde das doch unmöglich machen.
>
> >Gruß,
> >Patrick
>
> So long,
> Jens
>
bye
Andres -
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Received on Mon 03 Mar 2003 - 21:16:34 CET