Re: Streamer Problem

From: Andreas Totlis <usenet(at)esct.org>
Date: Sat, 11 Jan 2003 11:06:16 +0100

Hello,

* Andreas Braukmann <braukmann(at)tse-online.de> [030110 20:38]:
> Und ich vermute, dass ich bezueglich der "truncating inode
> number"-Geschichte auf der richtigen Faehrte bin, wenn ich
> diesen Ausschnitt aus cpio(1) lese:
> | -H FORMAT [...]
> | newc The new (SVR4) portable format, which supports
> | file systems having more than 65536 i-nodes

Habe ich erfolgreich eingesetzt, siehe anderes Posting.

>
> > Kannst Du mir das mir dem Puffer nochmal genauer erklären?
>
> Es geht darum, den puren IO auf das Bandgeraet vom z.T. recht
> stressigem (z.B. bei grossen Verzeichnisstrukturen mit vielen
> kleinen Dateien) Einsammeln der Daten zu entkoppeln. Es gilt
> zu verhindern, dass der Streamer auf Daten warten muss. Zudem
> will man natuerlich die Daten in einer dem Streamer angenehmen
> Blockgroesse anliefern. (/usr/ports/misc/team kann sowas mit
> "Buendeln" von Puffern, die ringfoermig ueberlappend zum Lesen
> auf der einen Seite der Pipe und zum Schreiben auf der anderen
> Seite der Pipe verwendet werden.)
> Da man aber beim FreeBSD cpio zumindest die Blockgroesse mittels
> --block-size recht frei bestimmen kann, ist schon viel gewonnen.
> Traditionell verwendet cpio 512 Byte Bloecke; evtl. noch das
> 10-fache davon (als -B im FreeBSD cpio).

Vielen Dank, das leuchtet mir ein. Werde ich kir mal ansehen. Brache
sicher auch noch ein bischen Zeit um mich mit der ganzen BAckup
Problematik (und der Hardware) auseinanderzusetzen.

Andreas -

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Received on Sat 11 Jan 2003 - 11:06:50 CET

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