Re: Debug-Kernel und serielle Konsole

From: Bjoern Engels <bengels(at)lanworks.de>
Date: Tue, 3 Dec 2002 14:56:30 +0100

Am Dienstag, 3. Dezember 2002 14:11 schrieb Bernd Walter:

> echo -Dh > /dev/boot.config
> vi /etc/ttys (ttyd0 auf on setzen)
> reboot
>
> Die Console sollte jetzt auf der ersten Serielen mit 9600-8n1 3 Draht
> kommen.
> Wenns Probleme gibt vor der ersten Bootmeldung space drücken, dann
> auf dem Prompt -h tippen. Der Rechner bootet nun mit syscons
> Console.

Hm, und wie frage ich die von einem anderen Rechner aus ab? Ich habe das
mal mit cu und minicom versucht, immer ohne Erfolg :( Die "Gegenseite"
war allerdings auch Linux, aber das sollte ja kein Problem sein.

> Ich würde dir noch DDB in der Kernelconfig empfehlfen.
> DEBUG=-g ist mehr für remote gdb und crashdumps geeignet.
> Außerdem solltest du bei DEBUG=-g nicht vergessen vor dem compilieren
> einen make clean zu machen, bzw das compiledir zu löschen.

Ok, danke, das hätte ich verpennt ;)

Gruß

Björn

-- 
"The number of Unix installations has grown to ten, with more expected"
                                 [ The Unix programmers manual, 1972 ]
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Received on Tue 03 Dec 2002 - 14:57:04 CET

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