Hallo allerseits,
auf verschiedenen Spielkisten fahre ich -STABLE und -CURRENT und
mache immer wieder mal einen make world, um eventuelle Stolperfallen
beim Update fruehzeitig zu entdecken, damit ich beim Updaten eines
Produktivsystems besser vorbereitet bin.
Danach bleiben immer wieder Files aus dem Base-System in den
Verzeichnissen liegen, die bei einer Neuinstallation dort nicht
liegen wuerden. Deshalb will ich diese loswerden. Also habe ich ein
kleines Script geschrieben, was die alten Files raussucht und
wegmoved.
#!/bin/sh
for DIR in /bin /sbin /usr/bin /usr/games /usr/lib /usr/libdata /usr/libexec /usr/sbin /usr/share ; do
mkdir -p /old/$DIR
OLDFILES="`cd $DIR && find . -mtime +14 -type f`"
if [ "$OLDFILES" = "" ] ; then
echo Skipping $DIR...
else
tar -C $DIR -cf - $OLDFILES| tar -C /old/$DIR -xvpf -
cd $DIR && rm $OLDFILES
fi
done
Das ganze funktioniert ohne erkennbare Seiteneffekte. Im Zweifel
kann man compat-Libraries installieren, aber die sind ja in /usr/local.
Was ich aber nicht verstehe ist, warum das ganze nicht mit /usr/include
funktioniert, die Files dort haben alle "wirre" mtimes. Wenn ich
mich recht erinnere, funktioniert ohne diese Files nicht mal mehr
ein make installworld, obwohl ich eigentlich davon ausging, dass
der make world nur bei 'stage 1: bootstrap tools' vom base system
abhaengig ist.
Wie finde ich heraus, was davon "alt" ist und nicht mehr benoetigt
wird oder gar behindert? Gerade bei /usr/include/g++ muss man ja
beim Update des gcc aufpassen.
Bye,
Knarf
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Received on Tue 19 Nov 2002 - 16:46:34 CET