Re: IDE Platte an Firewire extern

From: Bernd Walter <ticso(at)cicely8.cicely.de>
Date: Tue, 5 Nov 2002 23:40:28 +0100

On Tue, Nov 05, 2002 at 10:03:06PM +0100, Marc Santhoff wrote:
> Andreas Braukmann wrote:
> Na weil ich meine, die KAbellänge bei SCSI-II darf 3 Meter nicht
> überschreiten. Aber Firewire ist da ja auch (leider) nicht viel
> besser.

Wenn du ein Ultra Gerät dranhängst sogar nur 1,5m.
Aber SCSI kann man Bridgen und Problemlos auf > 40m bringen.
Mit Fibrechannel gar ein paar Städte weiter.
Die Colt Telekom bietet SCSI Verbindungen quer durchs Land an.
Das macht man, z.B. um RAID1 Systeme auch bei Gebäudeeinsturz und
sowas zu schützen - dann übernimmt halt ein paar Sekunden später die
Kaltreserve mit den brandaktuellen Daten am anderen Standort den
Service.
OK - falsche Preisklasse - gebe ich zu - aber möglich und bewährt.

> Nein, aber die Platte heult mir nicht mehr die Ohren voll. Beim Backup
> wird sogar leichter, weil der Server das macht. Der Trick war ja nur,
> daß ich das olle Ding aus meinem Arbeitsraum verbannen will.

Mir reichen 100MBit in den Keller - wo die richtigen Maschinen sitzen.
Meine Arbeitsplatzkiste ist nicht mehr als ein X Terminal.
OK - da sind zwei Platten drin - eine 340M fürs System (Rest NFS) und
eine 540M fürs Swap - SCSI natürlich - leise allerdings.
Arbeiten tu ich meist auf der Maschine, an der die Platten angeklemmt
sind - NFS und NIS machens möglich, das NetBSD, FreeBSD, Solaris und
HP-UX aus Usersicht fast gleich wirken.
Siehe www.cosmo-project.de/~bernd/cicely-pics

-- 
B.Walter              COSMO-Project         http://www.cosmo-project.de
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Received on Tue 05 Nov 2002 - 23:40:37 CET

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