Re: Lohnt sich das Bauen von OpenOffice?

On Tue, Oct 22, 2002 at 09:41:03AM +0200, Oliver Lehmann wrote:
> Tillmann Heidsieck wrote:
>
> > Tach zusammen, also ich hab hier die OOo linux binarys laufen ... das
> > klappt super und ich brauche mich nicht mit 8 stunden compilen
> > aufzuhalten man muss allerdings fbsd >= 4.6 haben sonst geht das nicht,
> > aber das ist afair auch fuer das openoffice aus den ports noetig :)
>
> Das Argument "aufhalten" etc. vernehme ich irgendwie sehr oft. Wir
> benutzen doch alle ein Multi-Tasking-OS, oder? Da kann man schon noch
> andere Dinge machen waerend "er" compiliert?! Und wenn er einem zu viel
> CPU-Leistung in Anspruch nimmt um noch ordentlich zu arbeiten, gibts da
> auch Programme zur Abhilfe fuer, oder? (renice z.b.) Und wenns mich
> wirklich stoert, starte ichs bevor ich ins Bett wandere. Dann ist es
> fertig kompiliert wenn ich von Arbeit komme. Also versteh ich das Argument
> irgendwie nicht ;).
> Ueberhaupt braeuchte man ja auch ersteinmal die linux binaries (bzw. man
> nimmt halt das Package...) Aber gerade bei solch einem grossem "Packet" an
> Sourcen, ists mir lieber wenn diese auf meinem Rechner compiliert wurden.
>
> Gruesse, Oliver

Ich meinte es auch nicht als Argument die Ports nicht zu benutzen ;) ich hab
OpenOffice drauf, seit 4.6 in der ersten PRE draussen ist und da gab es
noch nichteinmal funktionierende OpenOfficeports und da hab ich einfach
die LinuxBinarys ausgetestet =) und das mit dem 8h sich mit compilen aufhalten
bezog sich eigentlich nur darauf, dass man das Programm evtl. halt schneller
einsatzfaehig brauchen koennte ... soll ja vorkommen ;)

mfg Tillmann

mal so ne frage am Rande kann mir wer sagen, wie stabil das OpenOffice aus den
Ports mitlerweile laeuft?

-- 
Fingerprint: 563F 890F AD3C CC81 AFD0  51D8 C5D6 4ADF 9789 0E75
Key ID: C5D64ADF97890E75
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