On Mon, Oct 14, 2002 at 10:23:38PM +0200, Nicola Tiling wrote:
> Also die Topologie ist so:
>
>
> { Internet }
> |
> | öffentliches festes IP-Netz
> |
> | 1. Netzwerkarte eth0
> Router
> |
> | 2. Netzwerkkarte
> ------------------------------------
> | | | Private Netze
> | | |
> eth1-------------eth2---------------eth3 Virtuelle Netzwerkkarten
> 192.168.10.1/24 192.168.20.1/24 192.168.30.1/24 diverse Class-C
> Netze
> | | |
> PCs PCs PCs
Wie der Alexander und der Oliver bereits erwähnt haben.
Unter FreeBSD kann man die Situation auch konfigurieren - nur logischer.
Ist manchmal schwierig die Gedankengänge einiger Linuxentwickler
nachzuvollziehen.
In dem Fall würde man auf dem Ethernet PPPoE betreiben und ein
zusätzliches pseudo Interface im Point-To-Point Mode.
Bei einer Modemverbindung legst du ja auch keine Route auf das seriele
Device, warum sollte das mit PPPoE anders sein.
Wobei man jetzt auch die Route auf das Interface setzen kann.
Genaugenommen nimmt das System dann automatisch die jeweils bekannte
IP der Gegenstelle (bei Point-To-Point gibt es ja nur eine).
-- B.Walter COSMO-Project http://www.cosmo-project.de ticso(at)cicely.de Usergroup info(at)cosmo-project.de To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Mon 14 Oct 2002 - 23:00:20 CEST