Re: Problem beim Kernelkompilieren

From: Hendrik Spiegel <burntime(at)gmx.net>
Date: Tue, 20 Aug 2002 18:44:25 +0200

Oliver Fromme wrote:

>Tja, dann hast Du da wohl einen Syntaxfehler eingebaut.
>Typisches Beispiel wäre, die letzte Zeile nicht mit einem
>Newline abzuschließen, dann ist es nämlich keine gültige
>UNIX-Textdatei. (Mit einem UNIX-Texteditor, sprich vi,
>kann sowas nicht passieren.)
>
Ich hab Emacs benutzt, da fühl ich mich zu Hause, geht das damit nicht?

>
> > [...]
> > /usr/src/sys/modules/iir/../../dev/iir/iir.c:56: stddef.h: No such file
> > or directory
> > [...]
> > Allerdings habe ich "device iir" auskommentiert, da ich den
> > entsprechenden Raid-Controller nicht besitze.
>
>Die Kernelmodule werden grundsätzlich alle compiliert, egal
>was Du auskommentiert hast, denn Du kannst sie ja theore-
>tisch jederzeit nachträglich laden.
>
ok, ich hatte den Fehler ja gefunden

>
>Ich weiß jetzt aus dem Stegreif nicht, was obigen Fehler
>verursacht, aber als Notbehelf kannst Du erstmal
>MODULES_WITH_WORLD=true
>in Deine /etc/make.conf schreiben, wenn Du sicher bist, daß
>Du die Module nicht benötigst.
>
>Übrigens: Ich stimme Jörg nicht zu, daß eine Kernelconfig
>mit 256 Zeilen besonders lang wäre. GENERIC ist ja auch
>bereits so lang. Wenn ich Dinge aus LINT herüberkopiere,
>kopiere ich auch meistens die zugehörigen Kommentare mit,
>was oftmals ein ganzer Absatz ist. Da wird die Config
>schonmal leicht ein bißchen länglich. Lieber zuviel als
>zuwenig.
>
>
Ich hatte die ganzen Sachen nur auskommentiert.

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Received on Tue 20 Aug 2002 - 18:48:42 CEST

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