> Tja, dann hast Du da wohl einen Syntaxfehler eingebaut.
> Typisches Beispiel wäre, die letzte Zeile nicht mit einem
> Newline abzuschließen, dann ist es nämlich keine gültige
> UNIX-Textdatei. (Mit einem UNIX-Texteditor, sprich vi,
> kann sowas nicht passieren.)
eine andere frage, was ist schief gelaufen, wenn ich die
config mit vi editiere und nach exaktem absaven beim
/usr/sbin/config <meinconfigfile> die meldung EOF missing
bekomme ?
das im da was fehlt ist mir klar, aber unter was fuer
umstaenden koennte das geschehen sein ?
erfahrungen ?
> Übrigens: Ich stimme Jörg nicht zu, daß eine Kernelconfig
> mit 256 Zeilen besonders lang wäre. GENERIC ist ja auch
genau deswegen hats mich ja auch irritiert, dachte wenn der
GENERIC einfach nur kopiert wurde, dass eventuell irgentwas
nicht auskommentiert ist oder irgentwas zuviel noch drin
steht.
> bereits so lang. Wenn ich Dinge aus LINT herüberkopiere,
> kopiere ich auch meistens die zugehörigen Kommentare mit,
> was oftmals ein ganzer Absatz ist. Da wird die Config
> schonmal leicht ein bißchen länglich. Lieber zuviel als
> zuwenig.
hat mich nur gewundert, ich loesche immer alles raus, was
ich nicht brauche, der uebersicht halber, ist fuer mich
persoenlich besser zu lesen.
die kommentare stehen ja alle im LINT und mit vi suchen
ist ja ganz schoen ;) wenn mans mag.
-- gruesse joerg "joerch" buechner http://www.home.mayn.de/helix To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Tue 20 Aug 2002 - 17:41:31 CEST