Hallo Liste,
ein Kumpel und ich wollen ehrenamtlich ein Netzwerk aufbauen. Die
Verkabelung ist soweit geklaert, was noch nicht ganz klar ist, wie wir die
PC's und den Server einrichten. Zum Überblick: es sind ca 10 PC, überwiegend
älterer Bauaurt mit Windows 95/98. Auf den meisten läuft ein Office, auf
einigen Speziealanwendungen wie DATEV und Abrechnungssoftware.
Der Chef moechte nun, dass seine "Angestellten" nicht in der Pause Filme
gucken, oder sonstige Software installieren/ausfuehren. Deswieteren möchte
er ein zentrales Backup der Userdaten/Datein sowie eine zentrale
EMail-Lösung, die stuendlich für alle via ISDN die Mails abholt.
Uns ist jetzt nicht klar wie wir die Client-PC's einrichten. Ein Update auf
Win 2000 für die Clients stoesst bei der Hardware und den Kosten auf
Grenzen. Fuer die Clients reicht ja ein OpenOffice/KOffice/StarOffice plus
Mail-Client auf FreeBSD, aber was macht man mit den Spezialanwendungen wie
DATEV usw? Angenommen man laesst sich auf ein solchen hetrogenes Netzwerk
ein, wie regelt man dann die zentrale Userverwaltung? Die Windowsrechner
per SAMBA, und der Rest?
Wie ihr seht, Fragen ueber Fragen. Fuer die EMail-Loesung wuerde ich
irgendwas mit Procmail und einem IMAP4-Server zurechtbasteln, oder geht es
eleganter? DSL gibts aufm Dorf nicht, sonst waere es schoen einfach.
Fuer Eure Antowrten bedanke ich mich jetzt schon mal.
Gruss, Ingo Maindorfer
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Received on Fri 19 Jul 2002 - 10:51:41 CEST