Re: harddisk-spin-down, datensenke, 'write-only' FS

From: Bernd Walter <ticso(at)cicely5.cicely.de>
Date: Tue, 18 Jun 2002 01:03:50 +0200

On Mon, Jun 17, 2002 at 08:16:53PM +0200, Ingo Rohlfs wrote:
> On Mon, Jun 17, 2002 at 02:01:09PM +0200, Oliver Fromme wrote:
> > Klar. Wenn von der Platte etwas read/write-gemountet ist,
> > läuft per Default alle 30 Sekunden Update, wenn mich nicht
> > alles täuscht. Das war zumindest früher immer so bei
> > UFS/FFS.
>
> Hmm, d.h. ich kann mir die Mühe sparen, irgendwelche Dienste zu deaktivieren.

Nein - es wird natürlich nur was geschrieben, wenn was zu schreiben
anliegt.

> Die Lösung muss folglich sein, dass ich /usr auf der Festplatte
> halte, und ro-mounte. Der Rest muss auf /dev/vn0c.
>
> Richtig?

Ein paar Verzeichnisse sind halt wichtig und haben eh flüchtigen
Inhalt.

> > > Obwohl ich lpd, cron und at deaktiviert habe. Für die 1:1 Umsetzung des
> > > entsprechenden Linux-Konzeptes tun sich mir da Hürden auf.
> >
> > Das ist bei Linux-Konzepten nichts umgewöhnliches. :-)
>
> Wenn o.g. stimmt, ist das Linux-Konzept hier mindestens einfacher
> zu realisieren.

Ich habe Linux noch nie mit einem Konzept in Verbindung bringen
können.
Aber ums vorwegzunehmen: Du musst bei Linux genauso vorgehen, ansonsten
machst du dich vom speziellen Verhalten der eingesetzten Kernelversion
abhängig - die Probleme sind grundsätzlich die gleichen.
Wenn mans falsch macht kanns gehen, muss aber nicht.
Wenn mans richtig macht muss es gehen.

-- 
B.Walter              COSMO-Project         http://www.cosmo-project.de
ticso(at)cicely.de         Usergroup           info(at)cosmo-project.de
To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the message
Received on Tue 18 Jun 2002 - 01:04:00 CEST

search this site