Re: Fwd: Re: vergleich bsd / linux

From: <t.riemer(at)visoel.de>
Date: Mon May 27 10:26:28 2002

>>speicher- und festplattenverwaltung und filesysteme mit
>> deren eigenarten
>> das swap-verhalten beim linux-kernel der 2.4er serie ist schon
>>etwas merkwuerdig. da
>> wird zeugs ausgelagert, obwohl genug speicher da ist.

> Das tut (Free-) BSD auch, und das ist auch gut so.
> Solange das System nicht unter Last ist, werden Sachen, die
> einige Zeit inaktiv waren, präventiv in den Swap geschrie-
> ben. Dabei werden sie allerdings noch nicht aus dem Haupt-
> speicher entfernt. Das hat zwei Vorteile:

okay, proaktives swappen ist sinnvoll, aber sicher nicht,
wenn statt aktiver programme dateien gecacht werden und
die pages, die die programme belegt haben, freigegeben
werden. das ist zumindest das verhalten diverser 2.4er
kernel. es werden offenbar bevorzugt dateien gecacht und
programme ausgelagert, was das arbeiten mit wenig ram
sehr unangenehm macht...

> > was fuer mich noch sehr interessant ist, ist die moeglichkeit, das system aktue
> > ll
> > zu halten. bei den bsds ist das nach meinen erfahrungen gegeben (genau gesagt
> > funzt es dank cvs bei freebsd sehr gut, die andern bsds benutzen den gleichen
> > mechanismus. versuch mal, ne suse uptodate zu halten, versuch mal, ne suse
> > von version x auf version x+1 upzudaten (x+2 vergessen wir lieber gleich).

> SuSE ist da wirklich nicht unbedingt daß Maß der Dinge.

ja, ich weiss, hab aber mit rh oder mdk wenig erfahrungen in dieser
hinsicht...

> Aber unter Debian geht das schon halbwegs. Nicht, daß es
> an FreeBSD herankäme, aber immerhin. :-)

ebend ;-)

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Received on Mon 27 May 2002 - 10:26:28 CEST

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