Moin,
On Thu, Jan 31, 2002 at 09:16:02PM +0100, Bernd Walter wrote:
> On Thu, Jan 31, 2002 at 08:50:48PM +0100, Andreas Braukmann wrote:
> > Es existiert ein physikalisches Netzwerk fuer zwei
> > Unternehmen. Beide Unternehmen haben ihren T-DSL-
> > Zugang "einfach so" mit an den Hub (ja Hub, keine
> > Switch bisher) gehaengt und wundern sich nun, dass
> > die T-DSL-Software auf den Windows-Kisten "etwas"
> > durcheinanderkommt.
>
> Selbst mit einem Switch würde das Probleme machen...
Hmmm. Mit nem ordentlichen, manage- bzw. konfigurierbarem
Switch muesste man da doch eigentlich auch hinkommen. Aber
das waere IMHO schon eine fiese Frickelei (ARP-Filter?).
Da ich aber eh die Gelegenheit nutzen will, um fuer eine
wirklich ordentliche Firewall-/Gateway-Loesung diverse
Fuesse in diverse Tueren zu bekommen, ist die host-basierte
Loesung mir sowieso lieber.
> > Routingtechnisch werde ich das wohl in den Griff
> > bekommen; bliebe die Frage, ob man schmerzfrei
> > mehrere PPPOE-Interfaces parallel betreiben kann;
>
> Kann man - die sollten nur pro Modem ein getrenntes dediziertes
> Interface haben.
Klar. Das war auch so angedacht; denn sonst stuende man ja
wohl wieder vor einem aehnlichem Problem wie es auch zur
Zeit noch besteht.
> > nicht, dass sich dann vor Ort herausstellt, dass
> > mich irgendein Netgraph-Detail in den Hintern beisst.
>
> Sollte nicht.
Gut.
> Du mußt allerdings per ipfw dafür sorgen, das jeder Client auch
> uber den für Ihn gedachten DSL-Anschluß rausgeht.
> Mit der Routingtabelle geht das nicht, weil die nur die Ziel-IP
> berücksichtigt.
Also per expliziter Forward-Regeln. Das dachte ich mir schon
so (manuelles source-routing sozusagen ;-) )
Danke,
Andreas
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