On Sat, Jan 26, 2002 at 06:40:51PM +0100, Marc Santhoff wrote:
> Ralf Geschke wrote:
> >
> > Hallo !
> >
> > Ich wollte die FreeBSD-Maschine als NFS-Server fuer zumindest
> > eine Linux-Kiste verwenden. Das klappt soweit ganz gut,
> > das entsprechende Homedir steht zur Verfuegung.
> >
> > Jedoch scheitert der Versuch, ein knapp 300 MB grosses Verzeichnis
> > vom Linux-Rechner aus (also ueber NFS) mit tar in eine Datei
> > ins Homeverzeichnis einzupacken, dabei wird also einiger
> > Netzwerktraffic erzeugt.
> > Nach ca. 13 MB "steht" der Rechner.
> >
> > Das aeussert sich darin, dass kein Ping beantwortet wird,
> > dass eingeloggte Sitzungen verharren, und dass selbst
> > beim Versuch, von der Console aus ins System zu kommen,
> > scheitert. Die Festplatte roedelt derweilen heftigst.
> >
>
> Kann es sein, das der empfangende Rechner (NFS-Server) mit
> den Daten überfordert ist?
>
> Klassische Situation: P4/viel MHz bläst 486'er auf
> oder: 100MBit/s Netzwerkkarte pustet 10MBit/s-Karte zu
Dann ist die Software auf dem P4 kaput.
Und ein NFS Server der noch so viel Daten empfängt sollte sich
nicht tot stellen.
Ich frage mich eher ob da nicht noch IDE Fehler oder sowas im
Spiel sind - nicht zuletzt, weil die Platte rödelt.
Logfiles sind da mitunter recht aufschlußreich.
Oder ansonsten Kerneldebugger und die Prozessliste ansehen.
Egal was auch immer der Client macht - der Server sollte auf der
Console reagieren oder da gibt es ein Problem.
-- B.Walter COSMO-Project http://www.cosmo-project.de ticso(at)cicely.de Usergroup info(at)cosmo-project.de To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Sun 27 Jan 2002 - 00:52:27 CET