Re: authentication problems

From: Joerg Wunsch <j(at)uriah.heep.sax.de>
Date: Sat, 26 Jan 2002 11:48:31 +0100

As Wittig, Christoph wrote:

> Joerg Wunsch wrote:
> >Ich glaube, das da oben sollte besser^M
> >^M
> > name_len = *((char *)++h);^M
> >^M
> >hei\xdfen. Probier's mal, wenn das geht, w\xfcrde ich es committen.^M
> >^M
> >[++h setzt den Zeiger h auf nach dem LCP-Header, d. h. auf das \x1b.]^M
>
> Steht denn an dieser Stelle immer die Laenge des Strings?

Bei PAP ja. Bei CHAP hat man auf die überspezifizierte Angabe
verzichtet, die Länge der `message' wird dort anhand der Länge des
Pakets - Länge des Headers festgelegt.

> Ich hab mal
> verschiedene Versionen ausprobiert:

> Jan 23 18:14:52 /kernel: isp0: pap failure: sword validation failureEEE

Hmm, ich glaube, ich sollte statt Rätsel zu raten das lieber mit dem
remote GDB an einer Testmaschine durchgehen. :-) Kann ja nicht so
schwer sein, mir mal einen Router auf der Gegenseite so zu verbiegen,
daß ich ein falsches Paßwort liefere...

> nimmt man die len-Variable (wie bei der CHAP-Prozedur)

Theoretisch darf das PAP-Paket länger sein als die auszugebende
Länge des Strings.

> Jan 23 18:41:40 /kernel: isp0: pap failure: \x1bPassword validation failure

...außerdem gibst Du natürlich auf diese Weise die Länge mit als
Zeichen aus.

> Was mich an der ganzen Sache wundert ist, dass es mit Win problemlos
> klappt und es mit FreeBSD scheinbar eindeutig am Passwort liegen soll.

Du mußt wahrscheinlich mal einen kompletten Trace auf dem Draht
zwischen beiden parallel laufen lassen und Dir alle Pakete
ansehen, ggf. mit isdntrace.

-- 
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL
http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
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Received on Sat 26 Jan 2002 - 17:24:51 CET

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