>Received: (from andreas(at)localhost) by klemm.gtn.com (8.11.6/8.11.3) id g0A97b645885; Thu, 10 Jan 2002 10:07:37 +0100 (CET) (envelope-from andreas)
On Fri, Jan 04, 2002 at 02:08:33PM +0100, Rocco Rutte wrote:
> Standard-Antwort: Das kommt darauf an, was genau du damit machen
> moechtest. Wenn du das nur @home einsetzen moechtest, wuerde ich
> fast sagen, spielen die Verhaltensunterschiede kaum eine Rolle.
Für den Heimeinsatz würde ich ein BSD verwenden, das mir die
Möglichkeit gibt, eine Vielzahl von Zusatzapplikationen zu
installieren.
Da OpenPackages noch nicht in "useable state" ist, bleibt hier
eigentlich nur die Möglichkeit, FreeBSD einzusetzen, weil die
FreeBSD ports collection im Vergleich zu den anderen BSDs mit
Abstand am vollständigsten ist.
NetBSDs "domaine" ist die Vielzahl der Hardware Ports,
OpenBSDs "domaine" ist der Schwerpunkt auf die am häufigsten
benötigsten Hardware Ports und Security.
Bezüglich Security sieht es aber dennoch nicht so aus,
als wäre FreeBSD im Vergleich zu OpenBSD unsicher...
Es sind halt einige Dinge bei OpenBSD "sofort da" und
manche Dinge angellich "ultra paranoid" (oder wie ich
das bezeichnen soll) gelöst ... Nun, inwiefern diese
Änderungen wirklich wesentlich für die Sicherheit sind,
das bleibt dem geneigten C-Guru durch Lesen der Sources
überlassen.
Ich für meinen Teil, der ausser dem Betriebssystem auch
mal verschiedene Applikationen ohne grösseren Auzwand
ausprobieren oder betreiben will, sehe da bei FreeBSD
den größten nutzen für mich privat und auch beim Einsatz
in Firmen, sei es als Server als auch als Monitoring host
oder Firewall.
Andreas ///
-- Andreas Klemm - Powered by FreeBSD Need a magic printfilter today ? http://www.apsfilter.org/ Songs from our band >> 64Bits << http://www.64bits.de Inofficial band pages with add-on stuff http://www.apsfilter.org/64bits.html
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Received on Thu 10 Jan 2002 - 20:50:07 CET