Re: Erster Versuch mit vinum

As Greg Lehey wrote:

>> Sieht gar nicht so tragisch aus, nicht wahr? :) Nach dem "org
>> striped" fehlt aber die stripe size. Damit wird der Plex nicht
>> angelegt, die nachfolgenden Subdisks werden aber angelegt -- sie
>> gehören nur niemandem.

> Hmm, richtig. Ich hatte überleegt, ob ich dann abbreche. Du kannst
> sie aber problemlos wieder löschen.

Nach meinen Erfahrungen leider nicht immer völlig problemlos.

Wie gesagt, ich will nicht unken, solange ich nichts reproduzierbares
vorweisen kann, kann ich Dir halt auch keinen Bugreport liefern, Greg.

> > Was hälst Du von disk groups à la VxVM?
>
> Eigentlich wenig. Die machen den Normalfall schwer.
>
> > Zwar nicht geeignet für /, /usr und /var,
>
> VxVM benutzt sie aber auch dafür.

Nu ja, aber die rootdg läßt sich dort auch ohne das vorangestellte
rootdg/ zugreifen, damit bist Du wieder bei dem, was vinum derzeit
hat. Muß man ja nicht unbedingt machen, man kann ja auch eine
Konstellation zulassen, bei der ein disk group name optional ist -- es
kann dann nur eine unbenannte geben (und die ist auch nicht
exportierbar), aber beliebig viele benannte. Solstice DiskSuite
arbeitet ungefähr so. (Dort heißen sie "disk sets", ansonsten hat SDS
natürlich andere Probleme, beispielsweise braucht es halt
zugrundeliegende Partitions und ist fest an Pfadnamen der devices
gebunden.)

> > Das eröffnet die Möglichkeit, statt nur concat + mirror
> > auch mirror + concat zu fahren.

> Hmm. VERITAS macht die Ausfallbehandlung ein bisschen anders als
> Vinum. Ich glaube nicht, dass es bei Vinum was ausmacht, wie 'rum
> man die Objekte spiegelt.

Das war mir nicht klar.

-- 
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL
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