Re: Erster Versuch mit vinum

From: Greg Lehey <grog(at)lemis.com>
Date: Mon, 19 Nov 2001 18:29:01 +1030

On Monday, 19 November 2001 at 8:40:01 +0100, Joerg Wunsch wrote:
> As Greg Lehey wrote:
>
>>> volume usr setupstate
>>> plex org concat name usr.p0 vol usr
>>> sd name usr.p0.s1 plex usr.p0 len 5g drive d1
>>> plex org concat name usr.p1 vol usr
>>> sd name usr.p1.s1 plex usr.p1 len 5g drive d2
>>
>> Nein, das finde ich nicht nötig. Da kannst Du Dich auch eher
>> vertippen :-)
>
> Im Prinzip ja. Aber mir sind Eigenwilligkeiten von vinum über den Weg
> gelaufen, gegen die das Ausschreiben aller Namen hilft.

Mir nicht.

> Ich habe jetzt nichts Reproduzierbares im Kopf (und mag es hier an
> meiner normalen workstation auch nicht ausprobieren ;-), aber
> ungefähr sowas führt zur Katastrophe:
>
> volume obj
> plex org striped
> sd len 500m drive uriah.disk0
> sd len 500m drive uriah.disk1
>
> Sieht gar nicht so tragisch aus, nicht wahr? :) Nach dem "org striped"
> fehlt aber die stripe size. Damit wird der Plex nicht angelegt, die
> nachfolgenden Subdisks werden aber angelegt -- sie gehören nur
> niemandem.

Hmm, richtig. Ich hatte überleegt, ob ich dann abbreche. Du kannst
sie aber problemlos wieder löschen.

> Danach muß man den ganzen Krempel wieder löschen und nochmal neu
> anlegen. Bei einer dieser Aktionen tauchten dann plötzlich
> unsinnige Objektnamen auf...

Würde ich auch gerne sehen.

> Eigentlich wäre es auch Zeit für ein grafisches Tool, das würde
> einem natürlich die Hürde der Syntaxfehler auch nehmen. Steht schon
> lange auf meiner gedanklichen Todo-Liste, hat aber noch kein
> Zeitkontingent zugeteilt bekommen. ;-)

Ja, die jetzige Konfigurationsmimik sollte nur solange dauern, bis ich
mir bewusst war, was man machen sollte. Und nun ist sie 4 Jahre alt
:-(

> [exportable disks]
>
>> Richtig. Ich hatte ein paar Ideen gehabt, wie man das handhaben
>> könnte, hab's aber nie zu Ende gedacht.
>
> Was hälst Du von disk groups à la VxVM?

Eigentlich wenig. Die machen den Normalfall schwer.

> Zwar nicht geeignet für /, /usr und /var,

VxVM benutzt sie aber auch dafür.

> Übrigens kann VxVM mittlerweile Volumes auch als neue Subdisks
> benutzen. Das eröffnet die Möglichkeit, statt nur concat + mirror
> auch mirror + concat zu fahren. Der Vorteil ist, daß man bei erster
> Variante beim Ausfall einer Platte den Dateninhalt des kompletten
> Volumes zurückspiegeln muß, während man im zweiten Fall nur einen
> concat rückspiegeln muß. (Statt concat geht natürlich auch stripe.)

Hmm. VERITAS macht die Ausfallbehandlung ein bisschen anders als
Vinum. Ich glaube nicht, dass es bei Vinum was ausmacht, wie 'rum man
die Objekte spiegelt.

Greg

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Received on Mon 19 Nov 2001 - 08:59:12 CET

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