Re: HBCI Online Banking

Joerg Wunsch schrieb am Tue, 16 Oct 2001:

> As Oliver Schneider wrote:
> > Für Linux gibt es dieses
> > M.U.S.C.L.E. Projekt. http://www.linuxnet.com/index.html das auch
> > das Towitiko serielle Lesegerät unterstützt, bricht aber leider mit
> > einem Compilerfehler ab.
> Wir sind doch hier nicht bei Windows, bei dem alle Fehlermeldungen so
> nichtssagend sind, daß man sie gar nicht erwähnt. ;-)

Das war auch nicht groß die Frage. Mehr ob es jemand schon am laufen hat
oder nach nächtelangen Versuchen verzweifelt aufgegeben hat.

> > Bei mir gehts es übrigens um die SEB Bank (war bis vor kurzem die
> BfG > Bank). Sollte ziemlich egal sein. Was ich bislang von den
> Kollegen gehört habe, die HBCI benutzen, scheint das alles nach
> einem Strickmuster zu gehen, völlig unabhängig von der Bank (und dem
> Frontend, das die Bank drumstrickt). Das Protokoll geht übrigens
> hart auf Port 3000 und ist damit weder HTTP-proxyfähig noch
> geeignet, hinter einem restriktiven Firewall benutzt zu werden (wie
> in typischen großen Firmen oft gang und gäbe). Da gefällt mir die
> TAN/PIN-Variante der hiesigen Spaßkasse besser, da ich damit überall
> arbeiten kann, wo ich einen HTTP/S Browser ins Internet reden lassen
> kann (hinreichender Verschlüsselungstiefe, versteht sich).

Mir auch. Das Verfahren ist definiert, ich bin ja auch nicht gezwungen
das Webfrontend zu benutzen meist wird meines Wissens ja Quicken oder
ähnliches dafür benutzt. Ich habe halt keine Lust dafür die Bank zu
wechseln und die bieten leider nur HBCI an.

WebFrontend ist die minimal Lösung die mir persönlich auch reicht, ich
will die letzten Eingänge abfragen und vielleicht noch eine Überweisung
ausfüllen mehr nicht.

Ich werde mir mal die Geschichte anschauen die in der anderen Antwort
kam.

Danke und Gruß
Oliver

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   Wie man weiss, ist "Windows" ebenfalls indianisch und heisst
      ,,Weisser Mann starren durch Glasscheibe auf Sanduhr``
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