Re: Q: Boradcast

From: Bernd Walter <ticso(at)mail.cicely.de>
Date: Tue, 4 Sep 2001 14:21:54 +0200

On Mon, Sep 03, 2001 at 05:00:33PM +0100, Heiko Schafberg wrote:
> Hi
> >> Ich habe einige feste IP's und DHCP auf dem W2k-Server laufen. Die
> >> festen kann ich ja mal eintragen.
> >
> >Alle benutzten sollten aufloesbar sein, ansonsten wird die Leitung
> >immer aufgehen wenn wieder mal einer daherkommt.
> >Wenn du viele benutzt lohnt sich evtl den Kram in einem lokalen
> >Nameserver einzutragen.
> >Da du 192.168'er benbutzt ist es fuer das Reversemapping schon mal kein
> >Problem.
> >Fuers Forwardmapping haengt es ein wenig davon ob und wieviele
> >Eintraege aus der Zone auch ausserhalb bekannt sind.
>
> Was ich nicht verstehe, ist, daß der DNS und DHCP auf dem W2k laufen,
> Router ist FreeBSD, also niemand einen Grund hätte, mal eben online zu
> gehen. Auf dem FreeBSD Rechner ist der W2k-Server als DNS eingetragen
> und die Zonen stimmen eigentlich auch (es gibt eine 192.186.1 Zone und
> eine Reverse, für unbekannte Anfragen ist der DNS von T-online
> angegeben, Eigentlich dürfte aber, wenn alle clients aus sind, über DNS
> gar nix kommen).

Du hast ja das ausloesende Packet von deinem Printserver gesehen.
Ein Rechner moechte nun das Reversemapping dazu wissen und sorgt dafuer
das eine Anfrage nach draussen geht.
Schau einfach mal nach wer die IP der Anfrage hat.
Wenns dein DNS-Server ist dann solltest du im klarmachen wie der PTR
dazu lautet und pruefen ob er auch sich selber befragt.
Wenns ein anderer Rechner ist fragt der nicht deinen DNS - aber du hast
ja dann die IP vom Schuldigen.

-- 
B.Walter              COSMO-Project         http://www.cosmo-project.de
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Received on Tue 04 Sep 2001 - 14:21:48 CEST

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