Peinlich, peinl.ich - war: VMWare2 & Linux-/proc ..

Hallo allerseits, gestern abend war mir's dann doch recht peinlich:

Der Rechner war entgegen meiner Ueberzeugung kein FreeBSD 4.1, sondern ein 3.4.

Ich bitte um Nachsicht und ziehe die Frage zurueck. Das linprocfs ist im 4.1. im
Module-Verzeichnis, es ist nichts zu bauen.

Wer nach vier Wochen krankheits- und urlaubsbedingten "Liegenlassen" eines
Rechners nicht mehr weiss, welches Begtriebssystem er darauf installiert hat,
sollte wenigstens das Kommando "uname -a" kennen oder die motd lesen.

Doch ein bisschen schwer durchschaubar finde ich die VMWare-Installation doch:
Welche VMWare-Version passt zu welchem FreeBSD?

Neu ist VMware-2.0.3-799.tar.gz,

der Port (sowohl von 4.1-RELEASE-CD als auch ftp.freebsd.org) erwarten
VMware-2.0.1-570.tar.gz,

zu finden ist die nur durch Rumsuchen bei vmware.wespe.de, (hmmh, ich glaube,
der Name stimmt so, es geht direkt von den VMWare-Seiten dahin)

das vom Port gewuenschte vmmon-freebsd-0.95.1.tar.gz gibt es nirgends, auch
nicht bei http://www.mindspring.com/~vsilyaev/vmware/files ,

dort liegen vmmon-freebsd-0.95.tar.gz und vmmon-freebsd-0.98.tar.gz,
(auf beides passen die Patches nicht),

ausserdem das vom Port gewuenschte vmnet-freebsd-0.11.tar.gz sowie
vmnet-freebsd-0.21.tar.gz.

Da ich nicht weiss, was sich da bei VMWare abspielt und wie kritisch da
Versionswechsel sind und was da exakt an die FreeBSD-Linux-ABI angepasst werden
muss, wuerde ich mich um Aufklaerung im Versionswirrwarr freuen. Was laeuft
stabil?

Nochmals Entschuldigung fuer die dumme Mail von gestern (ich selbst habe mich
sicher am meisten geaergert, waren immerhin 2,3 sinnlos verbastelte Stunden)

Peter

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Received on Wed 13 Dec 2000 - 12:39:41 CET