Re: natd und pppd bzw. user ppp

From: turbo23 <turbo23(at)gmx.net>
Date: Sat, 14 Oct 2000 16:31:40 +0200

hallo

>| 2. Gibt es eine sinnvolle Moeglichkeit den user ppp zu stopen/killen, damit
>| man ihn auch zweimal benutzen kann?
>
>Häh?

ein kill des user ppp hat zur folge, dass er bei einem neuen versuch eine
dial-up verbindung zum provider aufzubauen, die defaultroute nicht mehr
setzen kann. somit kommt nix aus dem internet an.

aber userppp ist nicht das problem. er moechte pppd nutzen. aber die
routingtabelle von pppd ist immer leer (netstat -r). vorher waren routen
drin (z.B localhost und local network). Dann pppd gestartet und routen
waren leer, bzw, was ich vermute, der hat einfach zuuuu lange gebraucht,
bis er es hat auslesen können. aber warum?

das system hat z.b auch recht lange um eine telnet verbindung aus dem
lokalen netz entgegen zu nehmen. vorallem wenn man gerade einen kernel
baut. verteilt bsd die last nicht so gut wie linux?

>| Wenn ich den user ppp kille, dann versucht er bei einem neuen Aufruf die
>| defaultroute im rc.conf immer wieder neu zu setzen?!!?! (sollte er
>
>Was für eine Konfiguration fährst Du denn bzw wie "killst" Du ihn?
>Normalerweise macht man das doch mit "down" bzw wenn Du dial-on-demand
>machst geht das automatisch (Timeout).

nein eben timeout ist nicht das was er braucht. er hat vorher unter linux
connectd benutzt. (er hat es auch schon fertig compiled fuer bsd). fuer
connectd gibts fuer winuser so clients mit dem sie die verbindung per gui
oeffen und schliessen koennen. dieser funktioniert jedoch nur mit pppd

gruss
thomas

To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the message
Received on Sat 14 Oct 2000 - 18:32:20 CEST

search this site