Hallo Christoph,
das was T-Online macht ist keine allgemein machbare Lösung, denn: Die
wenigsten Mailserver werden ausschliesslich über eine Dialin-Line des
Betreibers abgerufen. Du kannst z.B. bei Einwahl über einen anderen ISP
(Arcor, etc.) keine Mails an den SMTP von T-Online abgeben. Wenn man
sich auf seine eigenen IPs beschränkt (sodenn man welche hat) ist die
Lösung wahrlich einfach, aber das trifft leider nicht zu. GMX z.B. kann
auf diese Lösung nicht zurückgreifen und ich auch nicht :-(.
Was will ich denn, wenn ich ab und an im Ausland bin mit der Lösung von
t-online? Ich kann mich ja nicht immer in Deutschland einwählen und das
webmail-Interface ist keineswegs in jedem Fall eine befriedigende
Lösung. Ich gehe selbst über T-online ins Netz, aber die Mailadresse
habe ich umgehend tot gelegt, da T-online nichtmal eine Option zur
Weiterleitung biete.
cheers
C.H.
> Werbung will ich hier nun nicht gerade betreiben, aber was ist so falsch an der
> Lösung von T-Online. Die benutzen zwar ein Pseudo-Paßwort bei der Anmeldung am
> POP-Server, und wahrscheinlich gar keins für die Anmeldung am SMTP-Server, aber
> beides geht nur, wenn man auch über ein legales Konto bei ihnen eigeloggt ist.
> Außerdem wird schon fast zwangshaft die Absenderadresse auf die mit diesem
> Konto verbundene gesetzt, es sei denn, man benutzt smtprelay.t-online.de. Und
> auch für diese Möglichkeit muß man sich (dokumentierbar!) anmelden.
> Wie nun jedoch diese Lösung implementiert wird, kann ich nicht sagen.
>
> Christoph
> --
> This is not here.
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Received on Sun 01 Oct 2000 - 20:56:20 CEST