Re: Fetchmail und socket error

From: Stefan Esser <se(at)freebsd.org>
Date: Sat, 10 Jun 2000 13:37:32 +0200

On 2000-06-08 20:37 +0200, Georg Graf <georg-dfbsd(at)graf.priv.at> wrote:
> On Thu, Jun 08, 2000 at 08:05:21PM +0200, Detlef Peeters wrote:
> > >
> > Hab mal was rumprobiert, der Fehler tritt nur auf wenn ich beim
> > Mailserver (mail.ngi.de) ueber NGI versuche die Mails abzurufen. Beim
> > Abruf ueber UUnet kein Problem.

Beim Zugriff auf mail.ngi.de über NGI gibt es Probleme ???
Das ist aber sehr merkwürdig, denn für die eigenen Dial-In-IPS sollte das
unbedingt freigeschaltet sein ...

> daran hätte ich auch früher denken können: manche pop3-server disconnecten
> Dich einfach, wenn der reverse-lookup für Deine IP nicht passt. Und jede
> Menge an Providern hat kein nameservice für ihre IPs ...

Schlimmer noch: Mache Provider haben neue IP-Bereiche für Dial-Up-Leitungen
noch nicht ins DNS aufgenommen. Ergebnis manchmal gehts, manchmal kommen
Verbindungen zu Servern (POP3, FTP, ...) nicht zustande. Ich möchte keine
Namen nennen, aber hier in Köln hat ein großer Call-by-Call INTERNET
Betreiber nur die Hälfte der Dial-UP-Leitungenm im DNS (und ich benutze
daher einen anderen).

Dabei habe ich nur festgestellen müssen, daß der alte ISP mich an die
POP3-Mailbox nicht dranläßt, wenn ich über den neuen ISP komme. Das
macht Sinn, wenn man das POP3-Feature als mit der Einwahlgebühr bezahlt
ansieht und ansonsten nur das Web-Interface (mit Werbung ? Hab es nie
benutzt ...) anbietet.

Zum Glück ist es einfach genug auf einen Call-by-Call-ISP zu wechseln,
der solche Spielchen nicht nötig hat ;-)

Gruß, STefan

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Received on Sun 11 Jun 2000 - 22:58:27 CEST

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