Mailproblem

Hallo,

nun habe ich zuhause seit kurzem auch einen FreeBSD-Rechner und PPP und ISDN und
alles ganz schoen..

Und ein Problem, was mir im Firmennetz natuerlich nicht begegnet: Mailen unter
erschwerten Bedingungen.

1. Meine Freundin und ich verwenden Mailadressen in unterschiedlichen Domainen.

2. Die Einwahlknoten sind teilweise unterschiedlich (je nach: fuer Firma, Uni
oder private, ISDN oder Modem)

3. Manchmal bekomme ich bei den Einwahlen IP-Adressen, die sich nicht per DNS
aufloesen lassen.

4. Wir haben schon unterschiedliche Mailtools verwendet. (netscape, elm, pine)

In der Firma macht ein Mailserver die Ersetzung von Adressen ohne Domainnamen zu
"ordentlichen" (z.B. petros(at)meinrechner -> petros(at)pps.de), das geht beim
sendmail.cf des Heimrechners nicht so schoen (wir haben unterschiedliche
Domainen..)

Aus dem gleichen Grunde faellt auch ein Smarthost flach, ausserdem macht z.B.
der in der Firma nicht Relay fuer alles und jeden.

Direktzustellung nach Aufloesung der MX-Records kann auch daneben gehen, wenn
kein gueltiger DNS-Eintrag fuer die Quelle existiert.

Ausserdem scheint mir kein .mailrc-Eintrag geeignet zu sein, From und Reply-to
fuer jeden Nutzer zu maskieren. Dafuer ein sendmail mit MASQUERADE_AS etc. ist
zumindest unschoen (man muss immer als Root in einer User-Table rummanschen)

Alles in allem habe ich das Gefuehl, das ganze Mailsystem ist fuer diesen Fall
nicht richtig gedacht, eher fuer das, was ich in der Firma habe, halt einen
ordentlichen Mailserver, feste IP-Adressen, eine eindeutige Zuordnung zu einer
Domain und Nutzer, die zu dieser gehoeren.

Wie kann ich das Problem elegant loesen? Irgendwo verknotet sich hier mein
Hirn..

Es gruesst
Peter

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Als Antwort auf die Vielzahl von Linux-Distributionen demnaechst im Laden:
"Windows 2000 - the Director's Cut (with special code added by Bill Gates
himself that wasn't in the original release)".

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Received on Thu 08 Jun 2000 - 11:03:29 CEST