Re: tar recovery geschwindigkeit

From: Greg Lehey <grog(at)lemis.com>
Date: Mon, 20 Mar 2000 21:37:28 -0800

On Monday, 20 March 2000 at 21:16:49 +0100, Martin Cracauer wrote:
> In <owner-de-bsd-questionsATDE.FreeBSD.ORG--00032018512900.33352(at)goelz.com>, Klaus Herrmann wrote:
>> Hi folks!
>> ich habe ein frage bezüglich der geschwindigkeit eines recoverys mit tar: muss
>> das sein, dass das so lange dauert (mehrere stunden mit einem HP-DLT, 15GB (mit
>> datenkompression "30GB"), oder gibt es optionen, das zu tunen? mit einem NT
>> Backup-Prog war sowas definitiv in ca. 20-30min. erledigt. Warscheinlich hatte
>> das NT-Prog irgendeinen Index, den tar nicht hat und deshalb das ganze band
>> scannt? ist da jemand abhilfe bekannt?
>
> Hm, ist das auspacken von tarfile nur beim ruecklesen vom Band langsam
> oder ueberhaupt, wenn Du tarfiles auspackst? Ist das DLT auch langsam,
> wenn Du einfach liesst, aber nicht auspackst?
>
> Wenn alle tarerei langsam ist, brauchst Du Softupdates oder asynchron
> gemountete Metadaten (mount -o async ...).
>
> Ich habe allerdings hier ein DLT, dass mit voller Geschwidnigkeit
> schreibt und wirklich nur mit halber Geschwindigkeit liesst, ohne dass
> ich rausfinden konnte, woran es liegt. Wenn Du das auch hast, dann
> melde Dich bitte bei mir.

Das dürfte relativ einfach sein: Die Platte ist das schwache Glied.
Wie sieht ein 'tar t' aus? Vermutlich viel schneller als ein 'tar x',
obwohl dieselben Daten vom Band übertragen werden.

Stellt HP wirklich DLTs her, oder handelt's sich hier um ein DDS?

Greg

--
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Received on Tue 21 Mar 2000 - 19:09:43 CET

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