RE: bsd.port.mk

From: Stefan Herrmann <stefhe(at)gmx.net>
Date: Thu, 17 Sep 1998 16:52:04 +0200

> From: tg(at)ihf.rwth-aachen.de [mailto:tg(at)ihf.rwth-aachen.de]
> Hast Du irgendwo ${MKDIR} umdefiniert (Makefile, Umgebungsvariable)?
> Der Default in bsd.port.mk ist
>
> MKDIR?= /bin/mkdir -p
>
> Das `-p' ist nötig, damit es eben keine Fehlermeldung gibt, wenn das
> Directory schon existiert.

Ne, ich hab nichts dergleichen gemacht. Im port von glimpse ist auch nichts
drin. Markwürdig !?

Ich habe mal in "bsd.port.mk" vor dem ${MKDIR} ein
'${ECHO} "mkdir: ${MKDIR}"' eingefügt:

        root(at)asterix[0]/usr/ports/textproc/glimpse # make
        mkdir: /bin/mkdir -p
        mkdir: /usr/ports/distfiles: File exists
        *** Error code 1

${MKDIR} ist also richtig gesetzt. Tja, nun habe ich auch die Lösung
gefunden: Bei Umbauten an den Partitionen und entsprechenden
Verzeichnisbaum-Verschiebungen ist ein Link entstanden, der auf
kein gültiges Ziel verweist. Mist. Muß nächstes mal genauer hinschauen,
sorry.

> > Ich konnte aber nirgends eine Definition für "${DIST_SUBDIR}" finden.
> > Ist das ein bekannter Bug oder verstehe ich da was falsch ?
>
> Wenn eine make-Variable nicht definiert ist, ist sie leer. Das ist

Schon klar :-)

> kein Fehler. ${DIST_SUBDIR} wird von Ports gesetzt, bei denen aus dem
> Filenamen der Distribution nicht unbedingt auf den zugehörigen Port
> geschlossen werden kann, oder die relativ viele ${DISTFILES}
> holen. Siehe python oder xv als Beispiele.

Ach so.

Ciao
Stefan

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    Stefan Herrmann   Löwenburgstr. 81
              D-53229 Bonn
Received on Thu 17 Sep 1998 - 17:18:11 CEST

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