Re: Strategien f r Filesystem-Layout

From: Lars Koeller <lkoeller(at)odie.physik2.uni-rostock.de>
Date: Fri, 01 Nov 1996 17:07:03 +0100

   Hallo!

       Also ich habe die Erfahrung gemacht, je mehr man die Platten
   unterteilt, desto mehr Platz geht verloren, und man hat ihn nie da wo
   man ihn braucht. Und schon geht das softgelinke los. Ich habe folgende
   Aufteilung mit 2 Platten

503 : df
Filesystem 1024-blocks Used Avail Capacity Mounted on
/dev/sd0a 118959 43376 66067 40% /
/dev/sd1s1e 1008110 440224 487238 47% /usr
/dev/sd0s1e 635823 389726 195232 67% /usr2
/dev/sd1s1f 1002934 447034 475666 48% /homes
/dev/wd0s1a 637472 351912 234564 60% /sources
procfs 4 4 0 100% /proc
/dev/sd0s2 224672 190164 34508 85% /msdos

       Das ist eigentlich in Ordnung. Auf /usr2 habe ich einige Sachen
   ausgelagert, wie z.B. Linux Progs, die in der Emulation laufen, ebenso
   /compat und einige Dinge aus /usr/local, die mir sysmlinks wieder
   eingebunden werden. Ebenso /usr/X11/bin was ich zwar nicht schön finde,
   das aber die Platten einigermaßen gleichmäßig auslastet. Wenn man unter
   X arbeitet ist sonst im wesentlichen nur sd1 am blinken.

      Den /homes Bereich würde ich heute auch nicht mehr abspalten, sondern
   nach /usr/homes verlagern, aber das ist nun wirklich
   Geschmackssache. /var brauchst Du nur als extra fs, wenn Du wirklich
   viel Mail/News erwartest.

   Grüße

   Lars

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Lars Köller                  Phone:  +49 381/498-1665, Fax: -1667
University of Rostock        E-Mail: 
Department of Physics          Lars_Koeller(at)odie.physik2.Uni-Rostock.DE
Universitätsplatz 3          Anonymous ftp:
D-18051 Rostock (Germany)      ftp://odie.physik2.uni-rostock.de/pub
Received on Fri 01 Nov 1996 - 17:15:32 CET

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