Hallo!
       Also  ich  habe die Erfahrung   gemacht,  je mehr   man  die Platten
   unterteilt, desto mehr  Platz geht verloren,  und man hat  ihn nie da wo
   man ihn braucht. Und schon geht  das softgelinke los.  Ich habe folgende
   Aufteilung mit 2 Platten
503 : df
Filesystem   1024-blocks     Used    Avail Capacity  Mounted on
/dev/sd0a         118959    43376    66067    40%    /
/dev/sd1s1e      1008110   440224   487238    47%    /usr
/dev/sd0s1e       635823   389726   195232    67%    /usr2
/dev/sd1s1f      1002934   447034   475666    48%    /homes
/dev/wd0s1a       637472   351912   234564    60%    /sources
procfs                 4        4        0   100%    /proc
/dev/sd0s2        224672   190164    34508    85%    /msdos
       Das ist eigentlich  in  Ordnung.  Auf /usr2  habe  ich einige Sachen
   ausgelagert,  wie z.B. Linux Progs,  die in der Emulation laufen, ebenso
   /compat  und  einige Dinge  aus  /usr/local,  die mir   sysmlinks wieder
   eingebunden werden. Ebenso /usr/X11/bin was  ich zwar nicht schön finde,
   das aber die Platten  einigermaßen gleichmäßig auslastet. Wenn man unter
   X arbeitet ist sonst im wesentlichen nur sd1 am blinken.
      Den /homes Bereich würde ich heute auch nicht mehr abspalten, sondern
   nach  /usr/homes    verlagern,      aber  das      ist   nun    wirklich
   Geschmackssache. /var  brauchst Du nur  als  extra fs, wenn  Du wirklich
   viel Mail/News erwartest. 
   Grüße
   Lars
-- ________________________________________________________________________ Lars Köller Phone: +49 381/498-1665, Fax: -1667 University of Rostock E-Mail: Department of Physics Lars_Koeller(at)odie.physik2.Uni-Rostock.DE Universitätsplatz 3 Anonymous ftp: D-18051 Rostock (Germany) ftp://odie.physik2.uni-rostock.de/pubReceived on Fri 01 Nov 1996 - 17:15:32 CET