cvs commit: de-docproj/books/handbook/network-servers chapter.sgml

From: Johann Kois <jkois(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Wed, 12 May 2010 18:38:30 GMT

jkois 2010-05-12 18:38:30 UTC

  FreeBSD German Documentation Repository

  Modified files:
    books/handbook/network-servers chapter.sgml
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  1.77 +56 -56 de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.sgml
  
  Index: chapter.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.sgml,v
  retrieving revision 1.76
  retrieving revision 1.77
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.76 -r1.77
  --- chapter.sgml 3 Oct 2009 16:08:47 -0000 1.76
  +++ chapter.sgml 12 May 2010 18:38:30 -0000 1.77
  @@ -87,7 +87,7 @@
             synchronisieren sowie einen Zeitserver installieren
             k&ouml;nnen.</para>
         </listitem>
  -
  +
         <listitem>
           <para>Wissen, wie man den Standard-Protokollierungsdienst,
             <command>syslogd</command>, konfiguriert, um Protokolle von
  @@ -5442,10 +5442,10 @@
           </author>
         </authorgroup>
       </sect1info>
  -
  +
       <title>Protokollierung von anderen Hosts mittels
         <command>syslogd</command></title>
  -
  +
       <para>Die Interaktion mit Systemprotokollen ist ein wichtiger Aspekt,
         sowohl was Sicherheit als auch Systemadministration anbelangt.
         &Uuml;berwachen der Protokolldateien von mehreren Hosts kann sehr
  @@ -5453,7 +5453,7 @@
         Netze verteilt sind oder wenn sie Teile von unterschiedlichen Netzwerken
         sind. In diesen F&auml;llen macht die Konfiguration der Protokollierung
         von anderen Hosts diesen Prozess wesentlich komfortabler.</para>
  -
  +
       <para>Die zentralisierte Protokollierung auf einen bestimmten
         Protokollierungshost kann manche der administrativen Belastungen der
         Protokolldateiadministration reduzieren. Protokolldateiaggregation,
  @@ -5469,53 +5469,53 @@
         Umkehr-Eintr&auml;ge im <acronym>DNS</acronym> oder
         in <filename>/etc/hosts</filename>. Andernfalls werden die Daten vom
         Server abgelehnt.</para>
  -
  +
       <sect2>
         <title>Konfiguration des Protokollierungs-Servers</title>
  -
  - <para>Protokollierungs-Server sind Maschinen, die konfiguriert sind,
  +
  + <para>Protokollierungs-Server sind Maschinen, die konfiguriert sind,
           Protokollinformationen von anderen Hosts zu akzeptieren. In den
           meisten F&auml;llen wird dies zur Vereinfachung der Konfiguration
           eingesetzt, in anderen F&auml;llen ist es einfach nur ein Schritt in
           eine bessere Verwaltung. Was auch immer die Gr&uuml;nde sind, ein paar
           Anforderungen m&uuml;ssen vorher erf&uuml;llt sein.</para>
  -
  +
         <para>Ein richtig konfigurierter Protokollierungs-Server muss minimal die
           folgenden Anforderungen erf&uuml;llen:</para>
  -
  +
         <itemizedlist>
           <listitem>
             <para>Das Regelwerk der Firewall muss <acronym>UDP</acronym> auf
               Port 514 sowohl auf Client- als auch auf Serverseite
               erlauben;</para>
           </listitem>
  -
  +
           <listitem>
             <para>syslogd wurde so konfiguriert, dass es Nachrichten von anderen
               Clientrechnern akzeptiert;</para>
           </listitem>
  -
  +
           <listitem>
             <para>Der syslogd-Server und all Clientrechner m&uuml;ssen
               g&uuml;ltige Eintr&auml;ge f&uuml;r sowohl Vorw&auml;rts- als auch
  - Umkehr-<acronym>DNS</acronym> besitzen, oder in
  + Umkehr-<acronym>DNS</acronym> besitzen, oder in
               <filename>/etc/hosts</filename> korrekt eingetragen sein.</para>
           </listitem>
        </itemizedlist>
  -
  +
        <para>Um den Protokollierungs-Server zu konfigurieren, muss der Client in
          <filename>/etc/syslog.conf</filename> eingetragen sein und der
          Verbindungsweg der Protokollierung muss spezifiziert sein:</para>
  -
  +
        <programlisting>+logclient.example.com *.* /var/log/logclient.log</programlisting>
  -
  +
        <note>
          <para>Mehr Informationen &uuml;ber die verschiedenen unterst&uuml;tzten
            und verf&uuml;gbaren <emphasis>Verbindungswege</emphasis> kann in
            der &man.syslog.conf.5; Manualpage nachgelesen werden.</para>
        </note>
  -
  - <para>Einmal hinzugef&uuml;gt, werden alle Nachrichten &uuml;ber
  +
  + <para>Einmal hinzugef&uuml;gt, werden alle Nachrichten &uuml;ber
          den <literal>Verbindungsweg</literal> in die zuvor angegebene Datei,
          <filename>/var/log/logclient.log</filename> protokolliert.</para>
   
  @@ -5545,64 +5545,64 @@
          welche Weise dies geschieht ist nicht wichtig, aber in den meisten
          F&auml;llen funktioniert &man.touch.1; grossartig, wie hier
          dargestellt:</para>
  -
  +
        <screen>&prompt.root; <userinput>touch <filename>/var/log/logclient.log</filename></userinput></screen>
  -
  +
        <para>Zu diesem Zeitpunkt sollte der <command>syslogd</command>-Dienst
          neu gestartet und &uuml;berpr&uuml;ft werden:</para>
  -
  +
        <screen>&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/syslogd restart</userinput>
   &prompt.root; <userinput>pgrep syslog</userinput></screen>
  -
  +
        <para>Wenn eine <acronym>PID</acronym> zur&uuml;ckgegeben wird, ist der
          Server erfolgreich neu gestartet werden und die Clientkonfiguration kann
          beginnen. Wenn der Server nicht neu gestartet wurde, suchen Sie im
          <filename>/var/log/messages</filename>-Protokoll nach den
          Gr&uuml;nden.</para>
      </sect2>
  -
  +
      <sect2>
        <title>Konfiguration des Protokollierungs-Clients</title>
  -
  +
        <para>Ein Protokollierungs-Clients ist eine Maschine, die
          Protokollinformationen an einen Protokollierungs-Server sendet,
          zus&auml;tzlich zu ihren lokalen Kopien.</para>
  -
  +
        <para>&Auml;hnlich wie Protokollierungs-Server m&uuml;ssen Clients auch
          ein paar minimale Anforderungen erf&uuml;llen:</para>
  -
  +
        <itemizedlist>
          <listitem>
            <para>&man.syslogd.8; muss so konfiguriert sein, dass es Nachrichten
              eines bestimmten Typs an einen Protokollierungs-Server schickt,
              welcher diese akzeptieren muss;</para>
          </listitem>
  -
  +
          <listitem>
            <para>Die Firewall muss <acronym>UDP</acronym>-Pakete durch Port 514
              erlauben;</para>
          </listitem>
  -
  +
          <listitem>
              <para>Sowohl Vorw&auml;rts- als auch Umkehr-<acronym>DNS</acronym>
  - muss konfiguriert sein oder es m&uuml;ssen passende Eintr&auml;ge in
  + muss konfiguriert sein oder es m&uuml;ssen passende Eintr&auml;ge in
                <filename>/etc/hosts</filename> vorhanden sein.</para>
          </listitem>
       </itemizedlist>
  -
  +
       <para>Die Clientkonfiguration ist ein bisschen entspannter, verglichen mit
         der des Servers. Der Clientrechner muss ebenfalls die folgenden
         Eintr&auml;ge in der <filename>/etc/rc.conf</filename> besitzen:</para>
  -
  +
       <programlisting>syslogd_enable="YES"
   syslogd_flags="-s -vv"</programlisting>
  -
  +
       <para>Wie zuvor aktivieren diese Eintr&auml;ge den
         <command>syslogd</command>-Dienst w&auml;hrend des Systemstarts und
         erh&ouml;hen die Anzahl der Protokollnachrichten. Die Option
         <option>-s</option> verhindert, dass dieser Client Protokolle von anderen
         Hosts akzeptiert.</para>
  -
  +
       <para>Verbindungspfade beschreiben den Systemteil, f&uuml;r den eine
         Nachricht generiert wird. Beispielsweise sind <acronym>ftp</acronym> und
         <acronym>ipfw</acronym> beides Verbindungspfade. Wenn
  @@ -5615,35 +5615,35 @@
         die &man.syslog.3; Manualpage, um eine komplette Liste der
         verf&uuml;gbaren Verbindungspfade und Priorit&auml;ten zu
         erhalten.</para>
  -
  +
       <para>Der Protokollierungs-Server muss in der
         <filename>/etc/syslog.conf</filename> des Clients eingetragen sein. In
         diesem Beispiel wird das <literal>@</literal>-Symbol benutzt, um
         Protokolldaten an einen anderen Server zu senden. Der Eintrag sieht wie
         folgt aus:</para>
  -
  +
       <programlisting>*.* @logserv.example.com</programlisting>

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Received on Wed 12 May 2010 - 20:38:47 CEST

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