cvs commit: de-docproj/books/handbook/config chapter.sgml

From: Benedict Reuschling <bcr(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Thu, 24 Sep 2009 18:25:44 GMT

bcr 2009-09-24 18:25:44 UTC

  FreeBSD German Documentation Repository

  Modified files:
    books/handbook/config chapter.sgml
  Log:
  MFen 1.237
  Verzeichnisse mit class="directory" auszeichnen.
  
  Revision Changes Path
  1.141 +74 -60 de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml
  
  Index: chapter.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v
  retrieving revision 1.140
  retrieving revision 1.141
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.140 -r1.141
  --- chapter.sgml 24 Sep 2009 18:10:23 -0000 1.140
  +++ chapter.sgml 24 Sep 2009 18:25:44 -0000 1.141
  @@ -3,8 +3,8 @@
        The FreeBSD German Documentation Project
   
        $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.48 2008/03/26 19:02:44 jkois Exp $
  - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.140 2009/09/24 18:10:23 bcr Exp $
  - basiert auf: 1.236
  + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.sgml,v 1.141 2009/09/24 18:25:44 bcr Exp $
  + basiert auf: 1.237
   -->
   
   <chapter id="config-tuning">
  @@ -64,7 +64,8 @@
         <listitem>
           <para>Die Grundlagen der Konfiguration mit
             <filename>rc.conf</filename> und des Systems zum Starten
  - von Anwendungen in <filename>/usr/local/etc/rc.d</filename>.</para>
  + von Anwendungen in <filename
  + class="directory">/usr/local/etc/rc.d</filename>.</para>
         </listitem>
         <listitem>
           <para>Wie Sie Netzwerkkarten konfigurieren und testen.</para>
  @@ -75,7 +76,7 @@
         </listitem>
         <listitem>
           <para>Wie Sie die verschiedenen Konfigurationsdateien
  - in <filename>/etc</filename> benutzen.</para>
  + in <filename class="directory">/etc</filename> benutzen.</para>
         </listitem>
         <listitem>
           <para>Wie Sie mit <command>sysctl</command>-Variablen &os;
  @@ -107,9 +108,12 @@
         <title>Layout von Partitionen</title>
   
         <indexterm><primary>Layout von Partitionen</primary></indexterm>
  - <indexterm><primary><filename>/etc</filename></primary></indexterm>
  - <indexterm><primary><filename>/var</filename></primary></indexterm>
  - <indexterm><primary><filename>/usr</filename></primary></indexterm>
  + <indexterm><primary><filename
  + class="directory">/etc</filename></primary></indexterm>
  + <indexterm><primary><filename
  + class="directory">/var</filename></primary></indexterm>
  + <indexterm><primary><filename
  + class="directory">/usr</filename></primary></indexterm>
   
         <sect3>
           <title>Partitionen</title>
  @@ -121,40 +125,45 @@
             inneren Spuren. Daher sollten die kleineren oft benutzten
             Dateisysteme, wie das Root-Dateisystem oder die Swap-Partition,
             an den &auml;u&szlig;eren Rand der Platte gelegt werden.
  - Die gr&ouml;&szlig;eren Partitionen wie <filename>/usr</filename>
  - sollten in die inneren Bereiche gelegt werden.
  - Es empfiehlt sich, die Partitionen in einer &auml;hnlichen
  - Reihenfolge wie Root-Partition, Swap, <filename>/var</filename>
  - und <filename>/usr</filename> anzulegen.</para>
  -
  - <para>Die Gr&ouml;&szlig;e der <filename>/var</filename>-Partition
  - ist abh&auml;ngig vom Zweck der Maschine.
  - Das <filename>/var</filename>-Dateisystem enth&auml;lt
  + Die gr&ouml;&szlig;eren Partitionen wie <filename
  + class="directory">/usr</filename> sollten in die inneren Bereiche
  + gelegt werden. Es empfiehlt sich, die Partitionen in einer
  + &auml;hnlichen Reihenfolge wie Root-Partition, Swap, <filename
  + class="directory">/var</filename> und <filename
  + class="directory">/usr</filename> anzulegen.</para>
  +
  + <para>Die Gr&ouml;&szlig;e der <filename
  + class="directory">/var</filename>-Partition ist abh&auml;ngig vom
  + Zweck der Maschine. Das <filename
  + class="directory">/var</filename>-Dateisystem enth&auml;lt
             haupts&auml;chlich Postf&auml;cher, den Spoolbereich zum Drucken und
             Logdateien. Abh&auml;ngig von der Anzahl der Systembenutzer und der
             Aufbewahrungszeit f&uuml;r Logdateien, k&ouml;nnen gerade
             die Postf&auml;cher und Logdateien zu ungeahnten Gr&ouml;&szlig;en
             wachsen. Die meisten Benutzer werden selten mehr als etwa ein
  - Gigabyte in <filename>/var</filename> ben&ouml;tigen.</para>
  + Gigabyte in <filename class="directory">/var</filename>
  + ben&ouml;tigen.</para>
   
           <note>
             <para>Ein paar Mal wird es vorkommen, dass viel Festplattenspeicher
  - in <filename>/var/tmp</filename> gebraucht wird. Wenn neue
  - Software mit &man.pkg.add.1; installiert wird, extrahieren die
  - Paketwerkzeuge eine vor&uuml;bergehende Kopie der Pakete unter
  - <filename>/var/tmp</filename>. Die Installation grosser
  - Softwarepakete wie <application>Firefox</application> oder
  + in <filename class="directory">/var/tmp</filename> gebraucht
  + wird. Wenn neue Software mit &man.pkg.add.1; installiert wird,
  + extrahieren die Paketwerkzeuge eine vor&uuml;bergehende Kopie der
  + Pakete unter <filename class="directory">/var/tmp</filename>. Die
  + Installation grosser Softwarepakete wie
  + <application>Firefox</application> oder
               <application>Openoffice</application> kann sich wegen zu wenig
  - Speicherplatz in <filename>/var/tmp</filename> als trickreich
  - herausstellen.</para>
  + Speicherplatz in <filename class="directory">/var/tmp</filename>
  + als trickreich herausstellen.</para>
           </note>
             
  - <para>Die <filename>/usr</filename>-Partition enth&auml;lt viele der
  - Hauptbestandteile des Systems, dazu geh&ouml;hren die
  - &man.ports.7;-Sammlung (empfohlen) und die Quellen (optional).
  - Sowohl die Ports als auch die Quellen des Basissystems sind zum
  - Zeitpunkt der Installation optional, trotzdem sollten Sie mindestens
  - zwei&nbsp;Gigabyte f&uuml;r diese Partition vorsehen.</para>
  + <para>Die <filename class="directory">/usr</filename>-Partition
  + enth&auml;lt viele der Hauptbestandteile des Systems, dazu
  + geh&ouml;hren die &man.ports.7;-Sammlung (empfohlen) und die Quellen
  + (optional). Sowohl die Ports als auch die Quellen des Basissystems
  + sind zum Zeitpunkt der Installation optional, trotzdem sollten Sie
  + mindestens zwei&nbsp;Gigabyte f&uuml;r diese Partition
  + vorsehen.</para>
   
           <para>Wenn Sie die Gr&ouml;&szlig;e der Partitionen festlegen,
             beachten Sie bitte das Wachstum Ihres Systems. Wenn Sie den
  @@ -164,8 +173,9 @@
   
           <note><para>Die automatische Partitionierung von &man.sysinstall.8;
             mit <literal>Auto-defaults</literal> legt manchmal zu kleine
  - <filename>/</filename> und <filename>/var</filename>-Partition an.
  - Partitionieren Sie weise und gro&szlig;z&uuml;gig.</para></note>
  + <filename class="directory">/</filename> und <filename
  + class="directory">/var</filename>-Partition an. Partitionieren Sie
  + weise und gro&szlig;z&uuml;gig.</para></note>
         </sect3>
   
         <sect3 id="swap-design">
  @@ -216,10 +226,11 @@
           <para>Gegen eine einzelne Partition sprechen mehrere Gr&uuml;nde.
             Jede Partition hat im Betrieb unterschiedliche Eigenschaften
             und die Trennung der Partitionen erlaubt es, die Dateisysteme
  - an diese Eigenschaften anzupassen. Die Root- und
  - <filename>/usr</filename>-Partitionen weisen meist nur
  - lesende Zugriffe auf, w&auml;hrend <filename>/var</filename>
  - und <filename>/var/tmp</filename> haupts&auml;chlich
  + an diese Eigenschaften anzupassen. Die Root- und <filename
  + class="directory">/usr</filename>-Partitionen weisen meist nur
  + lesende Zugriffe auf, w&auml;hrend <filename
  + class="directory">/var</filename> und <filename
  + class="directory">/var/tmp</filename> haupts&auml;chlich
             beschrieben werden.</para>
   
           <para>Indem Sie ein System richtig partitionieren, verhindern
  @@ -230,10 +241,10 @@
             I/O-Leistung diesen Partitionen steigen.
             Die I/O-Leistung ist nat&uuml;rlich auch f&uuml;r gro&szlig;e
             Partitionen wichtig, doch erzielen Sie eine gr&ouml;&szlig;ere
  - Leistungssteigerung, wenn Sie <filename>/var</filename> an den
  - Rand der Platte legen. Schlie&szlig;lich sollten Sie
  - noch die Stabilit&auml;t des Systems beachten.
  - Eine kleine Root-Partition, auf die meist nur lesend
  + Leistungssteigerung, wenn Sie <filename
  + class="directory">/var</filename> an den Rand der Platte legen.
  + Schlie&szlig;lich sollten Sie noch die Stabilit&auml;t des Systems
  + beachten. Eine kleine Root-Partition, auf die meist nur lesend
             zugegriffen wird, &uuml;berlebt einen schlimmen Absturz
             wahrscheinlich eher als eine gro&szlig;e Partition.</para>
         </sect3>
  @@ -257,10 +268,10 @@
   
       <para>In <filename>rc.conf</filename> werden die Vorgabewerte aus
         <filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> &uuml;berschrieben.
  - Die Vorgabedatei sollte nicht nach <filename>/etc</filename>
  - kopiert werden, da sie die Vorgabewerte und keine Beispiele
  - enth&auml;lt. Jede systemspezifische &Auml;nderung wird
  - in <filename>rc.conf</filename> vorgenommen.</para>
  + Die Vorgabedatei sollte nicht nach <filename
  + class="directory">/etc</filename> kopiert werden, da sie die
  + Vorgabewerte und keine Beispiele enth&auml;lt. Jede systemspezifische
  + &Auml;nderung wird in <filename>rc.conf</filename> vorgenommen.</para>
   
       <para>Um den administrativen Aufwand gering zu halten, existieren
         in geclusterten Anwendungen mehrere Strategien,
  @@ -307,8 +318,8 @@
   
       <indexterm><primary>/usr/local/etc</primary></indexterm>
   
  - <para>F&uuml;r gew&ouml;hnlich werden diese Dateien in
  - <filename>/usr/local/etc</filename> installiert. Besitzt
  + <para>F&uuml;r gew&ouml;hnlich werden diese Dateien in <filename
  + class="directory">/usr/local/etc</filename> installiert. Besitzt
         eine Anwendung viele Konfigurationsdateien, werden
         diese in einem separaten Unterverzeichnis abgelegt.</para>
   
  @@ -319,8 +330,8 @@
         f&uuml;r eine Anwendung existieren, werden sie durch
         Kopieren der <filename>.default</filename> Dateien erstellt.</para>
   
  - <para>Als Beispiel sei <filename>/usr/local/etc/apache</filename>
  - gezeigt:</para>
  + <para>Als Beispiel sei <filename
  + class="directory">/usr/local/etc/apache</filename> gezeigt:</para>

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Received on Thu 24 Sep 2009 - 20:26:01 CEST

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