bcr 2009-05-16 13:43:20 UTC
FreeBSD German Documentation Repository
Modified files:
books/faq book.sgml
Log:
MFen 1.1071
Revision Changes Path
1.703 +31 -37 de-docproj/books/faq/book.sgml
Index: book.sgml
===================================================================
RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/faq/book.sgml,v
retrieving revision 1.702
retrieving revision 1.703
diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.702 -r1.703
--- book.sgml 16 May 2009 13:05:35 -0000 1.702
+++ book.sgml 16 May 2009 13:43:19 -0000 1.703
@@ -3,9 +3,9 @@
The FreeBSD German Documentation Project
$FreeBSD$
-$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.702 2009/05/16 13:05:35 bcr Exp $
+$FreeBSDde: de-docproj/books/faq/book.sgml,v 1.703 2009/05/16 13:43:19 bcr Exp $
- basiert auf: 1.1070
+ basiert auf: 1.1071
-->
@@ -3430,17 +3430,16 @@
existiert ein spezieller Hack in
<emphasis>UserConfig</emphasis>. Benutzen Sie nicht die
<quote>visuelle</quote> Schnittstelle, sondern die rohe
- Kommandozeilenschnittstelle. Geben Sie einfach</para>
+ Kommandozeilenschnittstelle. Geben Sie einfach den folgenden
+ Befehl am Prompt ein und Sie können Ihr System ganz
+ normal installieren:</para>
- <programlisting>
-eisa 12
+ <programlisting>eisa 12
quit
</programlisting>
- <para>am Prompt ein und Sie können Ihr System ganz
- normal installieren. Sie sollten auf jeden Fall einen
- angepassten Kernel zu kompilieren und
- installieren.</para>
+ <para>Sie sollten auf jeden Fall einen angepassten Kernel zu
+ kompilieren und installieren.</para>
<para>Zukünftige Versionen werden hoffentlich eine
passende Lösung für dieses Problem
@@ -5736,7 +5735,7 @@
ausreichend viele NULL-Bytes in den MBR zu schreiben, um
irgendwelche nachfolgenden Installation glauben zu machen,
dass es sich um eine leere Festplatte handelt. Sie
- können das zum Beispiel so tun:</para>
+ können das zum Beispiel mit diesem Befehl tun:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>dd if=/dev/zero of=/dev/<replaceable>rda0</replaceable> count=15</userinput></screen>
@@ -8172,12 +8171,12 @@
derartige Probleme zu lösen.</para>
<para>In Kürze: sorgen Sie dafür, dass sich
- eine nicht auskommentierte Zeile der Form</para>
+ in der Datei <filename>/etc/fbtab</filename> eine nicht
+ auskommentierte Zeile der folgenden Art befindet:</para>
<programlisting>/dev/ttyv0 0600 /dev/console</programlisting>
- <para>in der Datei <filename>/etc/fbtab</filename> befindet.
- Das sorgt dafür, dass wer auch immer sich auf
+ <para>Das sorgt dafür, dass wer auch immer sich auf
<devicename>/dev/ttyv0</devicename> anmeldet, auch die Konsole
besitzt.</para>
</answer>
@@ -8399,7 +8398,7 @@
<para>Unter der Annahme, dass alle <quote>Windows</quote>
Tastaturen dem Standard entsprechen, lauten die Keycodes
- für die drei Tasten</para>
+ für die drei Tasten wie folgt:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
@@ -8739,7 +8738,7 @@
<answer>
<para>Einige Versionen des NFS-Codes von &linux; akzeptieren
Mount-Requests nur von einem privilegierten Port.
- Versuchen Sie</para>
+ Versuchen Sie den folgenden Befehl:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mount -o -P <replaceable>linuxbox:/blah</replaceable> <replaceable>/mnt</replaceable></userinput></screen>
</answer>
@@ -8755,7 +8754,7 @@
<para>Sun Workstations mit
&sunos; 4.<replaceable>X</replaceable> akzeptieren
Mount-Requests nur von einem privilegierten Port.
- Versuchen Sie</para>
+ Versuchen Sie dieses Kommando:</para>
<screen>&prompt.root; <userinput>mount -o -P <replaceable>sunbox:/blah</replaceable> <replaceable>/mnt</replaceable></userinput></screen>
</answer>
@@ -9349,9 +9348,9 @@
<itemizedlist>
<listitem>
- <para>Änderungen bestimmter Dateiattribute, wie zum
+ <para>Zurücksetzen bestimmter Dateiattribute, wie zum
Beispiel <literal>schg</literal> (das "system immutable"
- Attribut)</para>
+ Attribut).</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -9579,16 +9578,14 @@
(der beste Ort hierfür ist der Anfang des Abschnitts
<literal>default</literal>. Stellen Sie sicher, dass
die Datei <filename>/etc/syslog.conf</filename> die
- folgenden Zeilen enthält:</para>
+ folgenden Zeilen enthält und die Datei
+ <filename>/var/log/ppp.log</filename> existiert:</para>
- <programlisting>
-!ppp
+ <programlisting>!ppp
*.* /var/log/ppp.log
</programlisting>
- <para>und, dass die Datei
- <filename>/var/log/ppp.log</filename> existiert. Sie
- können nun über die Logfiles eine Menge
+ <para>Sie können nun über die Logfiles eine Menge
darüber herausfinden, was geschieht. Es macht
nichts, wenn die Einträge in den Logfiles Ihnen gar
nichts sagen. Wenn Sie jemandem um Hilfe bitten
@@ -9680,18 +9677,16 @@
<answer>
<para>Dieser Fehler beruht für gewöhnlich auf
- einem fehlenden Abschnitt</para>
+ einem fehlenden Abschnitt in Ihrer Datei
+ <filename>/etc/ppp/ppp.linkup</filename>:</para>
- <programlisting>
-MYADDR:
+ <programlisting>MYADDR:
delete ALL
add 0 0 HISADDR
</programlisting>
- <para>in Ihrer Datei
- <filename>/etc/ppp/ppp.linkup</filename>. Er ist nur
- notwendig, wenn Sie eine dynamische IP-Adresse besitzen
- oder die Adresse Ihres Gateways nicht kennen. Wenn Sie
+ <para>Er ist nur notwendig, wenn Sie eine dynamische IP-Adresse
+ besitzen oder die Adresse Ihres Gateways nicht kennen. Wenn Sie
den interaktiven Modus benutzen, können Sie folgendes
eingeben, nachdem Sie in den <literal>packet
mode</literal> gelangt sind (den Paket Modus erkennen Sie
@@ -9716,14 +9711,13 @@
<answer>
<para>Der Standardtimeout für &man.ppp.8; beträgt
- drei Minuten. Er kann durch die Zeile</para>
+ drei Minuten. Er kann durch die folgende Zeile eingestellt werden,
+ wobei <replaceable>NNN</replaceable> die Inaktivität in
+ Sekunden angibt, bevor die Verbindung geschlossen wird:</para>
<programlisting>set timeout <replaceable>NNN</replaceable></programlisting>
- <para>eingestellt werden, wobei
- <replaceable>NNN</replaceable> die Inaktivität in
- Sekunden, bevor die Verbindung geschlossen wird, angibt.
- Falls <replaceable>NNN</replaceable> Null ist, wird die
+ <para>Falls <replaceable>NNN</replaceable> Null ist, wird die
Verbindung niemals aufgrund eines Timeouts geschlossen.
Es ist möglich, diesen Befehl in die Datei
<filename>ppp.conf</filename> einzubinden, oder ihn an der
@@ -10170,8 +10164,8 @@
automatisch festzustellen, ob eine direkte Verbindung
beendet worden ist. Das liegt an den Leitungen, die bei
einem seriellen Nullmodem-Kabel benutzt werden. Wenn Sie
- diese Art der Verbindung verwenden, sollte LQR immer
- aktiviert werden:</para>
+ diese Art der Verbindung verwenden, sollte LQR immer mit der
+ folgenden Zeile aktiviert werden:</para>
<programlisting>enable lqr</programlisting>
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Received on Sat 16 May 2009 - 15:43:59 CEST