cvs commit: de-docproj/books/handbook/geom chapter.sgml

From: Johann Kois <jkois(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Tue, 12 May 2009 08:18:52 GMT

jkois 2009-05-12 08:18:51 UTC

  FreeBSD German Documentation Repository

  Modified files:
    books/handbook/geom chapter.sgml
  Log:
  MFen 1.44
  
  Revision Changes Path
  1.15 +143 -40 de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml
  
  Index: chapter.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml,v
  retrieving revision 1.14
  retrieving revision 1.15
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.14 -r1.15
  --- chapter.sgml 12 May 2009 07:24:55 -0000 1.14
  +++ chapter.sgml 12 May 2009 08:18:51 -0000 1.15
  @@ -3,8 +3,8 @@
        The FreeBSD German Documentation Project
   
        $FreeBSD$
  - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml,v 1.14 2009/05/12 07:24:55 jkois Exp $
  - basiert auf: 1.43
  + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/geom/chapter.sgml,v 1.15 2009/05/12 08:18:51 jkois Exp $
  + basiert auf: 1.44
   -->
   
   <chapter id="GEOM">
  @@ -176,7 +176,7 @@
   
         <step>
           <para>Laden Sie das
  - <filename>geom_stripe</filename>-Modul:</para>
  + <filename>geom_stripe.ko</filename>-Modul:</para>
   
           <screen>&prompt.root; <userinput>kldload geom_stripe</userinput></screen>
         </step>
  @@ -201,12 +201,11 @@
             und <filename>/dev/ad3</filename>, so verwenden Sie folgenden
             Befehl:</para>
   
  - <screen>&prompt.root; <userinput>gstripe label -v st0 /dev/ad2 /dev/ad3</userinput></screen>
  -<!--
  - <para>A message should be returned explaining that meta data has
  - been stored on the devices.
  -XXX: What message? Put it inside the screen output above.
  --->
  + <screen>&prompt.root; <userinput>gstripe label -v st0 /dev/ad2 /dev/ad3</userinput>
  +Metadata value stored on /dev/ad2.
  +Metadata value stored on /dev/ad3.
  +Done.</screen>
  +
         </step>
   
         <step>
  @@ -244,12 +243,15 @@
       <para>Um das erzeugte Dateisystem automatisch w&auml;hrend des
         Startvorgangs zu mounten, m&uuml;ssen Sie die
         Datentr&auml;gerinformation in die Datei
  - <filename>/etc/fstab</filename> schreiben:</para>
  + <filename>/etc/fstab</filename> schreiben. Dazu legen Sie einen
  + permanenten Mountpunkt namens
  + <filename class="directory">stripe</filename> an:</para>
   
  - <screen>&prompt.root; <userinput>echo "/dev/stripe/st0a /mnt ufs rw 2 2" \</userinput>
  + <screen>&prompt.root; <userinput>mkdir /stripe</userinput>
  +&prompt.root; <userinput>echo "/dev/stripe/st0a /stripe ufs rw 2 2" \</userinput>
       <userinput>&gt;&gt; /etc/fstab</userinput></screen>
   
  - <para>Das <filename>geom_stripe</filename>-Modul muss
  + <para>Das <filename>geom_stripe.ko</filename>-Modul muss
         ebenfalls automatisch beim Systemstart geladen werden (durch
         die Aufnahme der folgenden Zeile in die Datei
         <filename>/boot/loader.conf</filename>):</para>
  @@ -339,18 +341,24 @@
           <devicename>gm0</devicename> des Plattenspiegels. Um die Datei
           <filename>/etc/fstab</filename> bearbeiten zu k&ouml;nnen,
           m&uuml;ssen Sie als Benutzer <username>root</username> am
  - System angemeldet sein:</para>
  + System angemeldet sein.</para>
   
  - <screen>&prompt.root; <userinput>vi /etc/fstab</userinput></screen>
  -
  - <para>Bevor Sie die Datei bearbeiten, sollten Sie ein Backup
  - anlegen. Haben Sie die Datei mit &man.vi.1; ge&ouml;ffnet,
  - k&ouml;nnen Sie durch die Eingabe von
  - <userinput>:w /etc/fstab.bak</userinput> eine Sicherungskopie
  - der Datei anlegen. Danach ersetzen Sie alle alten Referenzen
  - auf <devicename>da0</devicename> durch
  - <devicename>gm0</devicename>, indem Sie
  - <userinput>:%s/da/mirror\/gm/g</userinput> eingeben.<para>
  + <note>
  + <para>Sollte &man.vi.1; ihr bevorzugter Texteditor sein,
  + kouml;nnen Sie diese &Auml;nderungen ganz einfach wie
  + folgt durchf&uuml;hren:</para>
  +
  + <screen>&prompt.root; <userinput>vi /etc/fstab</userinput></screen>
  +
  + <para>Bevor Sie die Datei bearbeiten, sollten Sie ein Backup
  + anlegen. Haben Sie die Datei mit &man.vi.1; ge&ouml;ffnet,
  + k&ouml;nnen Sie durch die Eingabe von
  + <userinput>:w /etc/fstab.bak</userinput> eine Sicherungskopie
  + der Datei anlegen. Danach ersetzen Sie alle alten Referenzen
  + auf <devicename>da0</devicename> durch
  + <devicename>gm0</devicename>, indem Sie
  + <userinput>:%s/da/mirror\/gm/g</userinput> eingeben.<para>
  + </note>
   
         <para>Die ge&auml;nderte <filename>fstab</filename> sollte nun
           &auml;nhlich wie im folgenden Beispiel aussehen. Es spielt
  @@ -437,12 +445,14 @@
   OK? <userinput>boot</userinput></screen>
   
           <para>Falls dies funktioniert, wurde das Modul (aus welchen
  - Gr&uuml;nden auch immer) nicht richtig geladen. Setzen
  - Sie:</para>
  + Gr&uuml;nden auch immer) nicht richtig geladen. Pr&uuml;fen
  + Sie, ob Ihr Eintrag in der Datei
  + <filename>/boot/loader.conf</filename> korrekt ist. Sollte
  + das Problem weiterhin bestehen, nehmen Sie die Zeile</para>
   
           <programlisting>options GEOM_MIRROR</programlisting>
   
  - <para>in die Konfigurationsdatei des Kernels und f&uuml;hren
  + <para>in die Konfigurationsdatei des Kernels auf und f&uuml;hren
             Sie einen Rebuild und eine erneute Installation durch. Dies
             sollte das Problem beseitigen.</para>
         </sect3>
  @@ -600,30 +610,34 @@
         <title>Label-Typen und Beispiele</title>
   
         <para>Es gibt zwei Arten von Labeln: generische Label und
  - Dateisystem-Label. Der Unterschied zwischen beiden ist
  - die automatische Erkennung bei dauerhaften Labeln und
  - die Tatsache, dass dieser Typ von Labeln persistent
  - &uuml;ber Neustarts hinweg ist. Diese Label erhalten ein
  + Dateisystem-Label. Label k&ouml;nnen dauerhaft (permanent)
  + oder tempor&auml;r sein. Permanente Label k&ouml;nnen mit
  + &man.tunefs.8; oder &man.newfs.8; in einem speziellen
           spezielles Verzeichnis in <filename
  - class="directory">/dev</filename>, welches auf Basis der
  - Dateisystem-Art benannt wird.
  + class="directory">/dev</filename> erzeugt werden, welches
  + entsprechend der Dateisystem-Art benannt wird.
           <acronym>UFS</acronym>2-Dateisystem-Label werden zum
           Beispiel im Verzeichnis
           <filename class="directory">/dev/ufs</filename>
  - angelegt.</para>
  + angelegt. Permanente Label k&ouml;nnen au&szlig;erdem durch
  + den Befehl <command>glabel label</command> erzeugt werden.
  + Diese Label sind dann allerdings nicht dateisystemspezisch
  + und werden im Unterverzeichnis <filename
  + class="directory">/dev/label</filename> erzeugt.</para>
   
  - <para>Ein generischer Label verschwindet mit dem
  + <para>Ein tempor&auml;res Label verschwindet mit dem
           n&auml;chsten Systemstart. Diese Label werden im
           Verzeichnis <filename class="directory">/dev/label</filename>
  - erzeugt und sind ideal f&uuml;r Testzwecke.</para>
  + erzeugt und sind ideal f&uuml;r Testzwecke. Ein tempor&auml;res
  + Label kann durch den Befehl <command>glabel create</command>
  + erzeugt werden. Weitere Informationen finden sich in der
  + Manualpage &man.glabel.8;.</para>
   
   <!-- XXXTR: How do you create a file system label without running newfs
               or when there is no newfs (e.g.: cd9660)? -->
   
  - <para>Permanente Label k&ouml;nnen mit den Dienstprogrammen
  - <command>tunefs</command> oder <command>newfs</command>
  - auf dem Dateisystem erzeugt werden. Um ein permanentes
  - Label auf einem <acronym>UFS</acronym>2-Dateisystem ohne
  + <para>Um ein permanentes Label auf einem
  + <acronym>UFS</acronym>2-Dateisystem ohne
           L&ouml;schung von Daten zu erzeugen, kann man folgenden
           Befehl verwenden:</para>
   
  @@ -670,6 +684,72 @@
           zu beseitigen:</para>
   
         <screen>&prompt.root; <userinput>glabel destroy home</userinput></screen>
  +
  + <para>Das folgende Beispiel zeigt Ihnen, wie Sie Label f&uuml;r
  + die Partitionen einer Bootplatte erzeugen.</para>
  +
  + <example>
  + <title>Die Partitionen einer Bootplatte labeln</title>
  +
  + <para>Durch das Erstellen von permanenten Labeln f&uuml;r die
  + Partitionen einer Bootplatte sollte das System selbst dann noch
  + normal starten k&ouml;nnen, wenn Sie die Platte an einen
  + anderen Controller anschlie&szlig;en oder in ein anderes
  + System installieren. In diesem Beispiel nehmen wir an, dass
  + nur eine einzige <acronym>ATA</acronym>-Platte verwendet wird,
  + die Ihr System derzeit als <devicename>ad0</devicename>
  + erkennt. Weiters nehmen wir an, dass Sie das
  + Standard-Partionierungsschema von &os; vewendet haben und Ihre
  + Platte daher die Dateisysteme
  + <filename class="directory">/</filename>,
  + <filename class="directory">/var</filename>,
  + <filename class="directory">/usr</filename> sowie
  + <filename class="directory">/tmp</filename> aufweist.
  + Zus&auml;tzlich wurde eine Swap-Partition angelegt.</para>
  +
  + <para>Starten Sie das System neu. Am &man.loader.8;-Prompt
  + dr&uuml;cken Sie die Taste <keycap>4</keycap>, um in den
  + Single-User-Modus zu gelangen. Dort f&uuml;hren Sie die
  + folgenden Befehle aus:</para>
  +
  + <screen>&prompt.root; <userinput>glabel label rootfs /dev/ad0s1a</userinput>

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Received on Tue 12 May 2009 - 10:19:07 CEST

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