cvs commit: de-docproj/books/developers-handbook/kerneldebug chapter.sgml

From: Aron Schlesinger <as(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Tue, 21 Aug 2007 00:22:53 GMT

as 2007-08-21 00:22:53 UTC

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    books/developers-handbook/kerneldebug chapter.sgml
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  Kapitel 11 korrigiert.
  
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  Revision Changes Path
  1.5 +40 -41 de-docproj/books/developers-handbook/kerneldebug/chapter.sgml
  
  Index: chapter.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/developers-handbook/kerneldebug/chapter.sgml,v
  retrieving revision 1.4
  retrieving revision 1.5
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.4 -r1.5
  --- chapter.sgml 20 Aug 2007 15:39:49 -0000 1.4
  +++ chapter.sgml 21 Aug 2007 00:22:53 -0000 1.5
  @@ -34,7 +34,7 @@
       <para>Wenn ein Entwicklungs-Kernel (z.B. &os.current;) wie zum
         Beispiel ein Kernel unter Extrembedinungen (z.B. sehr hohe
         Belastungsraten (Load), eine &auml;u&szlig;erst hohe Anzahl an
  - gleichzeitigen Benutzern, Hunderte &man.jail.8;s, usw.)
  + gleichzeitigen Benutzern, Hunderte &man.jail.8;s usw.)
         eingesetzt oder eine neue Funktion oder ein neuer
         Ger&auml;tetreiber in &os.stable; verwendet wird (z.B.
         <acronym>PAE</acronym>), tritt manchmal eine Kernel-Panic ein.
  @@ -49,7 +49,7 @@
         befand, verloren. Um die Bits im physikalischen Speicher zu
         erhalten, zieht der Kernel Nutzen aus dem Swap-Ger&auml;t als
         vor&uuml;bergehenden Ablageort, wohin die Bits, die sich im RAM
  - befinden, &uuml;ber einen Neustart nach einem Absturz hinaus,
  + befinden, &uuml;ber einen Neustart nach einem Absturz hinaus
         abgespeichert werden. Durch diese Vorgehensweise kann ein
         Kernel-Abbild, wenn &os; nach einem Absturz startet, abgezogen
         und mit der Fehlersuche begonnen werden.</para>
  @@ -89,9 +89,9 @@
           wird normalerweise durch Setzen der
           <varname>dumpdev</varname>-Variable in &man.rc.conf.5; auf den
           Pfad des Swap-Ger&auml;ts (der empfohlene Weg, um einen
  - Kernel-Speicherauszug zu entnehmen).</para>
  + Kernel-Speicherauszug zu entnehmen) bewerkstelligt.</para>
   
  - <para>Als Alternative, kann das Ausgabeger&auml;t mittels der
  + <para>Als Alternative kann das Ausgabeger&auml;t mittels der
           <literal>dump</literal>-Direktive in der &man.config.5;-Zeile
           einer Kernel-Konfigurationsdatei fest verankert werden. Diese
           Vorgehensweise ist veraltet und sollte nur verwendet werden,
  @@ -115,7 +115,7 @@
           <para>Denken Sie auch daran, dass der Inhalt von
             <filename>/var/crash</filename> heikel ist und sehr
             wahrscheinlich vertrauliche Informationen wie
  - Passw&ouml;rter enth&auml;lt</para>
  + Passw&ouml;rter enth&auml;lt.</para>
         </important>
       </sect2>
   
  @@ -131,7 +131,7 @@
           &man.rc.conf.5; gesetzt wurde, wird &man.savecore.8;
           automatisch beim ersten Start in den Multiuser-Modus nach dem
           Absturz und vor dem Einh&auml;ngen des Swap-Ger&auml;ts
  - aufgerufen. Der Speicherort des entnommenen Kerns ist im
  + aufgerufen. Der Speicherort des entnommenen Kernels ist im
           &man.rc.conf.5;-Wert <varname>dumpdir</varname>,
           standardm&auml;&szlig;ig <filename>/var/crash</filename>,
           festgelegt und der Dateiname wird
  @@ -168,7 +168,7 @@
             Kernel-Speicherauszug aus <filename>/dev/ad0s1b</filename>
             zu entnehmen und den Inhalt in
             <filename>/var/crash</filename> abzulegen. Vergessen Sie
  - nicht, sicherzustellen, dass das Zielverzeichnis
  + nicht sicherzustellen, dass das Zielverzeichnis
             <filename>/var/crash</filename> genug freien Speicherplatz
             f&uuml;r den Speicherauszug zur Verf&uuml;gung hat.
             Vergessen Sie auch nicht, den korrekten Pfad des
  @@ -195,7 +195,7 @@
       </note>
   
       <para>Sobald ein Speicherauszug zur Verf&uuml;gung steht, ist es
  - recht einfach, n&uuml;tzliche Informationen f&uuml;r einfache
  + recht einfach n&uuml;tzliche Informationen f&uuml;r einfache
         Probleme daraus zu bekommen. Bevor Sie sich auf die Interna von
         &man.kgdb.1; st&uuml;rzen, um die Fehler im Kernspeicherauszug
         zu suchen und zu beheben, machen Sie die Debug-Version Ihres
  @@ -541,14 +541,13 @@
         findet, m&uuml;ssen Sie an dieser Stelle vermutlich
         aufgeben.</para>
   
  - <para>Machen Sie sich nun ran und untersuchen Sie den
  - Speicherauszug, wie oben beschrieben. Die Symbole zur
  - Fehlersuche k&ouml;nnten an manchen Stellen unvollst&auml;ndig
  - sein, wie es die Stack-Ablaufverfolgung im Beispiel oben zeigt,
  - wo manche Funktionen ohne Zeilennummer und Parameterliste
  - aufgelistet sind. Falls Sie mehr Symbole zur Fehlersuche
  - ben&ouml;tigen, entfernen Sie geeignete Objektdateien, bauen Sie
  - den Kernel ein weiteres Mal neu und wiederholen Sie die
  + <para>Untersuchen Sie nun den Speicherauszug, wie oben beschrieben.
  + Die Symbole zur Fehlersuche k&ouml;nnten an manchen Stellen
  + unvollst&auml;ndig sein, wie es die Stack-Ablaufverfolgung im
  + Beispiel oben zeigt, wo manche Funktionen ohne Zeilennummer und
  + Parameterliste aufgelistet sind. Falls Sie mehr Symbole zur
  + Fehlersuche ben&ouml;tigen, entfernen Sie geeignete Objektdateien,
  + bauen Sie den Kernel ein weiteres Mal neu und wiederholen Sie die
         <command>gdb <option>-k</option></command>-Sitzung, bis Sie
         genug wissen.</para>
   
  @@ -561,7 +560,7 @@
   
       <para>W&auml;hrend <command>kgdb</command> als Offline-Debugger
         eine Benutzerschnittstelle auf h&ouml;chster Ebene bietet, gibt
  - es einige Dinge, die es nicht kann. Die wichtigsten sind das
  + es einige Dinge, die es nicht kann. Die Wichtigsten sind das
         Setzen von Breakpoints und das Abarbeiten des Kernel-Codes in
         Einzelschritten (Single-Stepping).</para>
   
  @@ -605,14 +604,14 @@
         gelangen.</para>
   
       <para>Das zweite Szenario ist der Gang in den Debugger, sobald das
  - System schon gestartet ist. Es gibt zwei einfache Wege, dies zu
  + System schon gestartet ist. Es gibt zwei einfache Wege dies zu
         erreichen. Falls Sie von der Eingabeaufforderung aus in den
         Debugger gelangen m&ouml;chten, geben Sie einfach folgenden
         Befehl ab:</para>
   
       <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl debug.debugger_on_panic=1</userinput></screen>
   
  - <para>Anderenfalls k&ouml;nnen Sie eine Schnelltaste auf der
  + <para>Anderenfalls k&ouml;nnen Sie ein Tastenk&uuml;rzel auf der
         Tastatur benutzen, wenn Sie an der Systemkonsole sind. Die
         Voreinstellung f&uuml;r die break-to-debugger-Sequenz ist
         <keycombo
  @@ -631,10 +630,10 @@
   
       <para>Die dritte M&ouml;glichkeit ist, dass jede Panic-Bedingung
         in DDB springt, falls der Kernel hierf&uuml;r konfiguriert ist.
  - Aus diesem Grund ist es nicht sinnvoll, einen Kernel mit DDB
  + Aus diesem Grund ist es nicht sinnvoll einen Kernel mit DDB
         f&uuml;r ein unbeaufsichtigtes System zu konfigurieren.</para>
   
  - <para>Um die unbeaufsichtigte Funktionsweise zu erreichen,
  + <para>Um die unbeaufsichtigte Funktionsweise zu erreichen
         f&uuml;gen Sie:</para>
   
       <programlisting>options KDB_UNATTENDED</programlisting>
  @@ -644,7 +643,7 @@
   
       <para>Die DDB-Befehle &auml;hneln grob einigen
         <command>gdb</command>-Befehlen. Das Erste, das Sie vermutlich
  - tun m&uuml;ssen, ist, einen Breakpoint zu setzen:</para>
  + tun m&uuml;ssen, ist einen Breakpoint zu setzen:</para>
   
       <screen><userinput>break function-name address</userinput></screen>
   
  @@ -655,7 +654,7 @@
         Zahlen beliebig). Einfache Ausdr&uuml;cke sind erlaubt, zum
         Beispiel: <literal>function-name + 0x103</literal>.</para>
   
  - <para>Um den Debugger zu verlasen und mit der Abarbeitung
  + <para>Um den Debugger zu verlassen und mit der Abarbeitung
         fortzufahren, geben Sie ein:</para>
   
       <screen><userinput>continue</userinput></screen>
  @@ -666,7 +665,7 @@
       <screen><userinput>trace</userinput></screen>
   
       <note>
  - <para>Beachten Sie, dass, wenn Sie DDB mittels einer
  + <para>Beachten Sie, dass wenn Sie DDB mittels einer
           Schnelltaste betreten, der Kernel zurzeit einen Interrupt
           bereitstellt, sodass die Stack-Ablaufverfolgung Ihnen nicht
           viel n&uuml;tzen k&ouml;nnte.</para>
  @@ -678,7 +677,7 @@
       <screen><userinput>del</userinput>
   <userinput>del address-expression</userinput></screen>
   
  - <para>Die erste From wird direkt, nachdem ein Breakpoint anschlug,
  + <para>Die erste Form wird direkt, nachdem ein Breakpoint anschlug,
         angenommen und entfernt den aktuellen Breakpoint. Die zweite
         kann jeden Breakpoint l&ouml;schen, aber Sie m&uuml;ssen die
         genaue Adresse angeben; diese kann bezogen werden durch:</para>
  @@ -696,7 +695,7 @@
   
       <para>Dies f&uuml;hrt Sie in Funktionen, aber Sie k&ouml;nnen DDB
         sie schrittweise verfolgen lassen, bis die passenden
  - R&uuml;ckkehranweisung (Return-Statement) erreicht ist,
  + R&uuml;ckkehranweisung (Return-Statement) erreicht ist
         mit:</para>
   
       <screen><userinput>n</userinput></screen>
  @@ -720,7 +719,7 @@
         f&uuml;r Word/Halfword/Byte-Zugriff und
         Hexadezimal/Dezimal/Character/String-Ausgabe. Die Zahl nach dem
         Komma ist der Objektz&auml;hler. Um die n&auml;chsten 0x10
  - Objekte anzuzeigen, benutzen Sie einfach:</para>
  + Objekte anzuzeigen benutzen Sie einfach:</para>
   
       <screen><userinput>x ,10</userinput></screen>
   
  @@ -733,7 +732,7 @@
         Adressabstand (Offset) vom Anfang von
         <function>foofunc</function> auszugeben.</para>
   
  - <para>Um Speicher zu ver&auml;ndern, benutzen Sie den
  + <para>Um Speicher zu ver&auml;ndern benutzen Sie den
         Schreibbefehl:</para>
   
       <screen><userinput>w/b termbuf 0xa 0xb 0</userinput>
  @@ -761,29 +760,29 @@
   

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Diff block truncated. (Max lines = 200)
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Received on Tue 21 Aug 2007 - 02:24:22 CEST

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