as 2007-08-05 20:35:24 UTC
FreeBSD ports repository
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books/porters-handbook book.sgml
Log:
Kapitel 6 Formatiert.
Revision Changes Path
1.106 +3164 -3152 de-docproj/books/porters-handbook/book.sgml
Index: book.sgml
===================================================================
RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/porters-handbook/book.sgml,v
retrieving revision 1.105
retrieving revision 1.106
diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.105 -r1.106
--- book.sgml 4 Aug 2007 22:47:22 -0000 1.105
+++ book.sgml 5 Aug 2007 20:35:24 -0000 1.106
@@ -5431,326 +5431,314 @@
einer einzigen Zeile oder durch Benutzung des
<literal>+=</literal> Makefile-Konstrukts.</para>
- <para>Es kann allerdings nicht stark genug
- betont werden, dass die hier diskutierten Konstrukte
- <emphasis>nur</emphasis> zum Kompilieren anderer Ports benutzt
- werden sollten. Für Cross-Entwicklung sollten die
- <literal>devel/gnu-{automake,autoconf,libtool}</literal> Ports
- benutzt werden, wie z.B. innerhalb einer IDE. <filename
- role="package">devel/anjuta</filename> und <filename
- role="package">devel/kdevelop</filename> (GNOME und KDE
- respektive) sind gute Beispiele, wie das erreicht
- werden kann.</para>
-
- </sect2>
-
- <sect2 id="using-libtool">
- <title><command>libtool</command></title>
-
- <para>Shared-Libraries, die das GNU Build-System benutzen,
- verwenden normalerweise
- <command>libtool</command>, um die Kompilierung und
- Installation solcher Bibliotheken anzupassen.
- Die übliche Praxis ist, eine Kopie von
- <command>libtool</command>, die mit dem Quelltext
- geliefert wird, zu benutzen. Falls Sie ein externes
- <command>libtool</command> benötigen, können Sie die
- Version, die von der Ports-Sammlung bereitgestellt wird,
- benutzen:</para>
-
- <programlisting>USE_AUTOTOOLS= libtool:<replaceable>version</replaceable>[:env]</programlisting>
-
- <para>Ohne zusätzliche Angaben sagt
- <literal>libtool:<replaceable>version</replaceable></literal>
- dem Build-System, dass es das Konfigurationsskript mit der auf
- dem System installierten Kopie von
- <command>libtool</command> patchen soll.
- Die Variable <makevar>GNU_CONFIGURE</makevar> ist impliziert.
- Außerdem werden einige make- und shell-Variablen zur
- weiteren Benutzung durch den Port gesetzt.
- Für Genaueres siehe
- <filename>bsd.autotools.mk</filename>.</para>
-
- <para>Mit der Angabe <literal>:env</literal> wird nur die
- Umgebung vorbereitet.</para>
-
- <informaltable frame="none">
- <tgroup cols="2">
- <thead>
- <row>
- <entry>Früher</entry>
-
- <entry><makevar>USE_AUTOTOOLS</makevar> Konstrukt</entry>
- </row>
- </thead>
-
- <tbody>
- <row>
- <entry><literal>USE_LIBTOOL_VER=15</literal></entry>
-
- <entry><literal>libtool:15</literal></entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry><literal>USE_INC_LIBTOOL_VER=15</literal></entry>
-
- <entry>wird nicht mehr benutzt</entry>
- </row>
-
- <row>
- <entry><literal>WANT_LIBTOOL_VER=15</literal></entry>
-
- <entry><literal>libtool:15:env</literal></entry>
- </row>
-
- </tbody>
- </tgroup>
- </informaltable>
-
- <para>Schließlich können optional <makevar>LIBTOOLFLAGS</makevar>
- und <makevar>LIBTOOLFILES</makevar> gesetzt werden, um die
- häufigsten Argumente und durch
- <command>libtool</command> gepatchten Dateien außer
- Kraft zu setzen. Die meisten Ports werden das aber nicht
- brauchen. Für Weiteres siehe
- <filename>bsd.autotools.mk</filename>.</para>
-
- </sect2>
-
- <sect2 id="using-libltdl">
- <title><command>libltdl</command></title>
-
- <para>Einige Ports benutzen das <command>libltdl</command>-Bibliothekspaket,
- welches Teil der <command>libtool</command>-Suite ist.
- Der Gebrauch dieser Bibliothek macht nicht automatisch den Gebrauch
- von
- <command>libtool</command> selbst nötig, deshalb wird ein
- separates Konstrukt zur Verfügung gestellt.</para>
-
- <programlisting>USE_AUTOTOOLS= libltdl:<replaceable>version</replaceable></programlisting>
-
- <para>Im Moment sorgt dies nur für eine
- <makevar>LIB_DEPENDS</makevar>-Abhängigkeit von dem
- entsprechenden
- <command>libltdl</command>-Port und wird zur Vereinfachung
- zur Verfügung gestellt, um Abhängigkeiten von den Autotools-Ports
- ausserhalb des <makevar>USE_AUTOTOOLS</makevar>-Systems zu
- eliminieren. Es gibt keine weiteren Angaben für
- dieses Werkzeug.</para>
-
- <informaltable frame="none">
- <tgroup cols="2">
- <thead>
- <row>
- <entry>Früher</entry>
-
- <entry><makevar>USE_AUTOTOOLS</makevar> Konstrukt</entry>
- </row>
- </thead>
-
- <tbody>
- <row>
- <entry><literal>USE_LIBLTDL=YES</literal></entry>
-
- <entry><literal>libltdl:15</literal></entry>
- </row>
-
- </tbody>
- </tgroup>
- </informaltable>
-
- </sect2>
+ <para>Es kann allerdings nicht stark genug
+ betont werden, dass die hier diskutierten Konstrukte
+ <emphasis>nur</emphasis> zum Kompilieren anderer Ports
+ benutzt werden sollten. Für Cross-Entwicklung
+ sollten die
+ <literal>devel/gnu-{automake,autoconf,libtool}</literal>
+ Ports benutzt werden, wie z.B. innerhalb einer IDE.
+ <filename role="package">devel/anjuta</filename> und
+ <filename role="package">devel/kdevelop</filename>
+ (GNOME und KDE respektive) sind gute Beispiele, wie das
+ erreicht werden kann.</para>
+ </sect2>
- <sect2 id="using-autoconf">
- <title><command>autoconf</command> und
- <command>autoheader</command></title>
-
- <para>Manche Ports enthalten kein Konfigurationsskript, sondern
- eine
- autoconf-Vorlage in der <filename>configure.ac</filename>-Datei.
- Sie können die folgenden Zuweisungen benutzen, um
- <command>autoconf</command> das Konfigurationsskript
- erzeugen zu lassen, und auch
- <command>autoheader</command> Header-Vorlagen zur Benutzung
- durch das Konfigurationsskript erzeugen zu lassen.</para>
-
- <programlisting>USE_AUTOTOOLS= autoconf:<replaceable>version</replaceable>[:env]</programlisting>
-
- <para>und</para>
-
- <programlisting>USE_AUTOTOOLS= autoheader:<replaceable>version</replaceable></programlisting>
-
- <para>welches auch die Benutzung von
- <literal>autoconf:<replaceable>version</replaceable></literal>
- impliziert.</para>
-
- <para>Ähnlich wie bei <command>libtool</command>, bereitet
- die Angabe des optionalen <literal>:env</literal> nur die
- Umgebung für weitere Benutzung vor. Ohne dieses wird der Port
- auch gepatched und erneut konfiguriert.</para>
+ <sect2 id="using-libtool">
+ <title><command>libtool</command></title>
- <informaltable frame="none">
- <tgroup cols="2">
- <thead>
- <row>
- <entry>Früher</entry>
+ <para>Shared-Libraries, die das GNU Build-System benutzen,
+ verwenden normalerweise
+ <command>libtool</command>, um die Kompilierung und
+ Installation solcher Bibliotheken anzupassen.
+ Die übliche Praxis ist, eine Kopie von
+ <command>libtool</command>, die mit dem Quelltext
+ geliefert wird, zu benutzen. Falls Sie ein externes
+ <command>libtool</command> benötigen, können
+ Sie die Version, die von der Ports-Sammlung bereitgestellt
+ wird, benutzen:</para>
+
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Received on Sun 05 Aug 2007 - 22:36:53 CEST