cvs commit: de-docproj/books/porters-handbook book.sgml

From: Aron Schlesinger <as(at)doc.bsdgroup.de>
Date: Thu, 2 Aug 2007 16:54:15 GMT

as 2007-08-02 16:54:15 UTC

  FreeBSD ports repository

  Modified files:
    books/porters-handbook book.sgml
  Log:
  Typo Korrekturen von Fabian Ruch
  
  Revision Changes Path
  1.96 +79 -77 de-docproj/books/porters-handbook/book.sgml
  
  Index: book.sgml
  ===================================================================
  RCS file: /home/cvs/de-docproj/books/porters-handbook/book.sgml,v
  retrieving revision 1.95
  retrieving revision 1.96
  diff -u -I$FreeBSDde.*$ -r1.95 -r1.96
  --- book.sgml 2 Aug 2007 15:16:35 -0000 1.95
  +++ book.sgml 2 Aug 2007 16:54:15 -0000 1.96
  @@ -75,7 +75,7 @@
         damit zurecht kommen, da die Datei gut dokumentiert ist und
         Sie eine Menge Wissen daraus erlangen k&ouml;nnen.
         Zus&auml;tzlich k&ouml;nnen Sie speziellere Fragen an die
  - &a.ports; Mailingliste stellen.</para>
  + &a.ports;-Mailingliste stellen.</para>
   
       <note>
         <para>Nur ein Bruchteil der Variablen
  @@ -104,7 +104,7 @@
         allerdings nicht ausreichend, dann werden Sie in diesem Buch
         weiterlesen m&uuml;ssen.</para>
   
  - <para>Als Erstes, besorgen Sie sich das Original-Tarball
  + <para>Als Erstes besorgen Sie sich das Original-Tarball
         (komprimiertes Archiv) und legen es im
         <makevar>DISTDIR</makevar> ab, welches
         standardm&auml;&szlig;ig
  @@ -182,7 +182,7 @@
               <filename>README</filename> oder der Manualpage kopieren
               </emphasis>; Diese sind oft keine pr&auml;gnanten
               Beschreibungen des Ports oder sie sind in einem
  - ung&uuml;nstigen Format (Manualpage haben z.B.
  + ung&uuml;nstigen Format (Manualpages haben z.B.
               b&uuml;ndige Zwischenr&auml;ume). Wenn es f&uuml;r die
               portierte Software eine offizielle Webseite gibt, sollten
               Sie diese hier angeben. F&uuml;gen Sie hierzu
  @@ -212,7 +212,7 @@
             Pfadangaben sind relativ zum Installationspr&auml;fix
             (f&uuml;r gew&ouml;hnlich <filename>/usr/local</filename>
             oder <filename>/usr/X11R6</filename>). Wenn Sie die
  - <makevar>MAN<replaceable>n</replaceable></makevar> Variablen
  + <makevar>MAN<replaceable>n</replaceable></makevar>-Variablen
             verwenden (was Sie auch tun sollten), f&uuml;hren Sie hier
             keine Manualpages auf. Wenn der Port w&auml;hrend der
             Installation Verzeichnisse erstellt, stellen Sie sicher
  @@ -256,7 +256,7 @@
             <filename>Makefile</filename> aufgelistet werden. Zum
             Beispiel k&ouml;nnten wir im obigen Beispiel ohne
             <filename>pkg-plist</filename> f&uuml;r den
  - <filename>oneko</filename> Port auskommen, indem wir die
  + <filename>oneko</filename>-Port auskommen, indem wir die
             folgenden Zeilen ins <filename>Makefile</filename>
             einf&uuml;gen:</para>
   
  @@ -384,7 +384,7 @@
           installiert wird.</para>
   
         <para>Der gr&uuml;ndlichste Weg diese Schritte zu automatisieren
  - ist, <application>Tinderbox</application> zu installieren.
  + ist eine <application>Tinderbox</application> zu installieren.
           Diese verwaltet <literal>Jails</literal>, in denen Sie alle
           oben genannten Schritte durchf&uuml;hren k&ouml;nnen, ohne den
           Zustand Ihres laufenden Systems zu ver&auml;ndern. Mehr
  @@ -404,7 +404,7 @@
           Teil der Ports-Sammlung. Stellen Sie vor allem sicher, dass
           das <link linkend="porting-samplem">Makefile</link> in der
           richtigen Form und das
  - <link linkend="porting-pkgname">Paket</link> passend bennant
  + <link linkend="porting-pkgname">Paket</link> passend benannt
           ist.</para>
   
       </sect1>
  @@ -454,19 +454,19 @@
         </note>
   
         <para>Noch einmal: <emphasis>Bitte f&uuml;gen Sie nicht das
  - distfile der Originalquelle, das <filename>work</filename>
  - Verzeichnis oder das Paket, das Sie mit
  + distfile der Originalquelle, das
  + <filename>work</filename>-Verzeichnis oder das Paket, das Sie mit
           <command>make package</command> erstellt haben, ein.
           </emphasis></para>
   
         <para>Haben Sie bitte etwas Geduld, nachdem Sie den Port
           eingereicht haben. Manchmal kann es einige Monate dauern,
  - bevor ein Port in in FreeBSD eingef&uuml;gt wird, obwohl es
  + bevor ein Port in FreeBSD eingef&uuml;gt wird, obwohl es
           wahrscheinlich nur ein paar Tage dauert. Sie k&ouml;nnen sich
           die <ulink
           url="http://www.FreeBSD.org/cgi/query-pr-summary.cgi?category=ports">
           Liste der Ports, die darauf warten in FreeBSD committet zu
  - werden</ulink> ansehen.</para>
  + werden</ulink>, ansehen.</para>
   
         <para>Nachdem wir einen Blick auf Ihren Port geworfen haben,
           werden wir, wenn n&ouml;tig, bei Ihnen nachfragen und ihn in
  @@ -516,6 +516,7 @@
               welche im Makefile gesetzt ist, ebenso wie unsere
               Haupt-FTP-Seite unter <ulink
               url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles">
  + ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/ports/distfiles/
               </ulink>, wo wir genehmigte Distfiles als Backup
               aufbewahren. Danach wird versucht, so eine direkte
               Internetverbindung besteht, dass genannte Distfile mit
  @@ -581,16 +582,16 @@
               Arbeitsverzeichnis (<makevar>WRKSRC</makevar>) und das
               Bauen des Ports zust&auml;ndig. Ist
               <makevar>USE_GMAKE</makevar> gesetzt, so wird GNU
  - <command>make</command> verwendet, sonst das System
  - <command>make</command>.</para>
  + <command>make</command> verwendet, sonst das
  + System-<command>make</command>.</para>
           </step>
         </procedure>
   
  - <para>Die oben genannten Aktionen sind die Standardaktionen.
  + <para>Die oben genannten Schritte sind die Standardaktionen.
           Zus&auml;tzlich k&ouml;nnen Sie <maketarget>pre-<replaceable>
           irgendwas</replaceable></maketarget> oder
           <maketarget>post-<replaceable>irgendwas</replaceable>
  - </maketarget> als Targets definieren oder Skripte mit diesen
  + </maketarget> als Targets definieren oder Skripten mit diesen
           Namen in das <filename>scripts</filename>-Unterverzeichnis
           legen. Sie werden dann vor bzw. nach den Standardaktionen
           aufgerufen.</para>
  @@ -657,7 +658,7 @@
           sich der originale Quelltext befindet. In
           <filename>bsd.sites.mk</filename> finden sich hilfreiche
           Definitionen f&uuml;r die gebr&auml;uchlichsten Seiten. Bitte
  - nutzen Sie diese Seiten und die zugeh&ouml;rigen Definitionen
  + nutzen Sie diese Seiten und die zugeh&ouml;rigen Definitionen,
           soweit dies m&ouml;glich ist. Damit wird vermieden, immer und
           immer wieder dieselben Informationen zu wiederholen. Da die
           Hauptseiten regelm&auml;&szlig;ig angepasst werden
  @@ -713,7 +714,7 @@
         <title>Den Port bearbeiten</title>
   
         <para>Entpacken Sie eine Kopie des Tarballs in ein privates
  - Verzeichnis und nehmen Sie alle n&ouml;tigen &Auml;nderungen
  + Verzeichnis und nehmen Sie alle &Auml;nderungen
           vor, die n&ouml;tig sind, um den Port unter einer aktuellen
           FreeBSD-Version kompilieren zu k&ouml;nnen.
           <emphasis>Protokollieren Sie sorgf&auml;ltig</emphasis> alle
  @@ -737,7 +738,7 @@
           <para>Solange nicht anders angegeben wird von Patch-Dateien,
             Skripten und anderen Dateien, die Sie erstellt und der FreeBSD
             Ports-Sammlung hinzugef&uuml;gt haben, angenommen, dass Sie
  - unter den standardm&auml;&szlig;igen BSD Copyright Bedingungen
  + unter den standardm&auml;&szlig;igen BSD-Copyright-Bedingungen
             stehen.</para>
         </note>
       </sect1>
  @@ -758,9 +759,10 @@
           Dateien sollten in <makevar>PATCHDIR</makevar> (normalerweise
           <filename>files</filename>) abgelegt sein, von wo sie
           automatisch &uuml;bernommen werden. Alle Patches m&uuml;ssen
  - sich relativ zum <makevar>WRKSRC</makevar> (normalerweise dem
  - Verzeichnis, in dem sich der Quelltext des Ports entpackt und
  - wo auch der Bau stattfindet) befinden.</para>
  + sich relativ zur <makevar>WRKSRC</makevar>-Variable
  + (normalerweise dem Verzeichnis, in dem sich der Quelltext des
  + Ports entpackt und wo auch der Bau stattfindet) befinden.
  + </para>
   
         <para>Um Korrekturen und Updates zu vereinfachen, sollte es
           vermieden werden, mehr als einen Patch f&uuml;r eine Datei zu
  @@ -777,7 +779,7 @@
           Sie immer den Pfad und Dateinamen.</para>
   
         <para>RCS-Zeichenketten sollten vermieden werden, da CVS diese
  - verst&uuml;mmeln w&uuml;rde, sobald wir diese Dateien in den
  + verst&uuml;mmeln w&uuml;rde, sobald wir diese Dateien in die
           Ports-Sammlung einpflegen. Wenn wir die Dateien wieder abrufen
           w&auml;ren diese ver&auml;ndert und der Patch w&uuml;rde
           fehlschlagen. RCS-Zeichenketten sind in Dollar-Zeichen
  @@ -820,12 +822,12 @@
         </programlisting>
   
         <para>Relativ h&auml;ufig ergibt sich die Situation, in der die
  - portierte Software die CR/LF Konventionen f&uumlr; Zeilenenden
  + portierte Software die CR/LF-Konventionen f&uuml;r Zeilenenden
           nutzt (dies ist bei unter &windows; entwickelter Software
           h&auml;ufig der Fall). Dies kann bei weiteren Patches Probleme
           (Kompiler-Warnungen, Fehlermeldungen bei der Ausf&uuml;hrung
           von Skripten wie z.B. <command>/bin/sh^M</command> not found)
  - und anderes ergeben. Um in K&uuml;rze alle Dateien von CR/LF
  + und anderes ergeben. Um schnell alle Dateien von CR/LF
           nach LF zu konvertieren, kann
           <literal>USE_DOS2UNIX=yes</literal> in das
           <filename>Makefile</filename> des Ports geschrieben werden.
  @@ -1013,7 +1015,7 @@
                 <para>Schleichende &Auml;nderungen am Distfile, welche
                   bedeutende funktionale &Auml;nderungen verursachen,
                   d.h. &Auml;nderungen des Distfile erfordern eine
  - Korrektur an <filename>distinfo</filename> ohne dass
  + Korrektur an <filename>distinfo</filename>, ohne dass
                   damit zusammenh&auml;ngend die
                   <makevar>PORTVERSION</makevar> ver&auml;ndert wird,
                   obwohl ein <command>diff -ru</command> zwischen der
  @@ -1142,7 +1144,7 @@
               <makevar>PORTEPOCH</makevar></title>

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Diff block truncated. (Max lines = 200)
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Received on Thu 02 Aug 2007 - 18:55:32 CEST

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