Re: Handbuch - Kapitel 11

From: Udo Erdelhoff <ue(at)nathan.ruhr.de>
Date: Sat, 25 Jan 2003 11:14:36 +0100

On Fri, Jan 24, 2003 at 10:44:29PM +0100, Martin Heinen wrote:
> On Fri, Jan 24, 2003 at 05:22:39PM +0100, Stefan Bethke wrote:
> Die offizielle Lesart ist, dass zuerst das Original gefixt
> wird und dann die Übersetzungen nachgezogen worden. Das
> Verfahren taugt allerdings nichts, denn dann verzettelst
> du dich in einer Nachziehorgie, bei der du den Überblick
> verlieren musst.

Unter anderem.
 
> Es ist vielleicht besser, du machst die Übersetzung direkt
> richtig, schickst die PRs los und wir committen die deutsche
> Version kurz nach dem Patch, dann sind alle glücklich.

Schon besser, hat aber immer noch das Problem, daß man ständig von
deutsch zu englisch wechseln muß. Ich habe die besten Ergebnisse
mit der folgenden Methode erzielt:

- deutsche Übersetzung gleich richtig machen
- an den Stellen, wo man das Markup fixen mußte, setzt man in der deutschen
  einen Marker <!-- XXX -->
- wenn man mit der Übersetzung fertig ist, die nach big.endian.de
  schieben, damit andere die schon mal Korrektur lesen können.
- die englische Version reparieren, die deutsche Version dient dabei
  als ToDo-Liste
- PR schicken
- Sobald die englische Version repariert ist, die Marker aus der deutschen
  Version entfernen und den Zähler hochsetzen
- allgemeines cvs commit

Hat den Vorteil, daß man das auch zu zweit machen kann: Einer übersetzt
und markiert die Stellen, wo das Markup grausam war; der andere macht
die Änderungen in der englischen Version.

/s/Udo

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Received on Sat 25 Jan 2003 - 11:18:43 CET

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