Re: kernel configuration menu

From: Felix Schlesinger <Fam_Schlesinger(at)t-online.de>
Date: Thu, 5 Dec 2002 21:43:21 +0100

Martin Heinen writes:
> Manchmal lässt sich das Menü ohne deutliche Verluste
> auch weglassen:

Naja, und was machen wir dann aus:
<title>The Kernel Device Configuration Visual Interface</title>?
Weglassen ist nicht und umschreiben im Titel ungünstig.

> > Hm, schwierig. Vielleicht »Abfragen der Geräte« (genauge-
> > nommen eigentlich »Prüfen auf Vorhandensein«).
> Im positiven Fall werden Geräte erkannt. Ich würde es auch
> eher umschreiben statt eine Geräte-Erkennung einzuführen.

Naja, es kommt halt doch sehr oft vor. Das jedes Mal zu umschreiben
würde den Text sehr aufblähen. Ein Beispiel:

<para>This checking is commonly referred to as <firstterm>device
probing</firstterm>.[...] Some hardware drivers do not co-exist well, and
probing for one piece of hardware can sometimes leave another in an
inconsistent state. This is a basic limitation of the
<acronym>PC</acronym> design.</para>.

Das wird im Original richtuig als Fachbegriff eingeführt, also wäre
IMHO schon eine deutsche Entsprechung nötig.

> > »Image file« klingt für einen unbedarften Engländer sicher-
> > lich auch komisch. :-) Vielleicht »Datei, die das Abbild
> > einer Diskette / CD-ROM enthält«. Etwas umständlich, aber
> > dann weiß der Leser wenigstens, was es wirklich ist ...
>
> Und wir haben noch <foreignphrase>, in das wir Boot-image
> einpacken können.

Das denke ich auch. Ich verwende im Moment Image-Datei,
bzw. Disketten-Image. Das sollte eigentlich gehen. Es wird ja sehr
ausführlich erklärt, um was es sich handelt und wie man mit den Dingern
umgeht.

Ciao
  Felix

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Received on Thu 05 Dec 2002 - 21:43:43 CET

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