Re: Verwaltung von ports und packages gleichzeitig

From: Alexander Klein <Alexander.Klein(at)physiologie.med.uni-giessen.de>
Date: Wed, 15 Apr 2015 16:14:59 +0200

Hallo,

Am 14.04.2015 um 02:58 schrieb Polytropon:

> Geistesgestörte Zeitgenossen - so wie ich ;-) - nutzen
> auch gern den Solaris-ismus /opt, um Software manuell
> zu verwalten, für die kein Port existiert.

Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Mit Solaris hatte ich nie viel
zu tun, und ansonsten ist die einzige mir bekannte Software, die /opt
verwendet, der Tivoli Backup-Client von IBM, vielleicht wird es also
auch unter AIX benutzt.

> Das hat
> den Vorteil, daß der Unterbaum /usr/local _nicht_
> berührt wird, denn dieser ist Software, die vom System
> verwaltet wird

Unter OSX war da immer gähnende Leere. Ich hatte sogar mal einen
Installer, der mir tatsächlich den Symlink nach /usr/local auf einer
externen Platte entfernt hat, um seine eigenen Sachen auf der
Root-Partition abzuladen.

> Richtig. Mit poudriere hast Du sozusagen Deine eigene
> "Paketbaustelle", ähnlich den "großen", die FreeBSD
> selbst benutzt, um sie im Internet anzubieten. Dabei
> kannst Du mit poudriere Optionen wählen, die nicht die
> Standardoptionen sind (wie bei FreeBSD selbst).

Das klingt ziemlich genau nach dem, was ich suche.

Danke,

        Alexander

-- 
Alexander Klein
Physiologisches Institut der JLU-Gießen
Aulweg 129
35392 Gießen
http://www.med.uni-giessen.de/physio/
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Received on Wed 15 Apr 2015 - 16:15:37 CEST

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