On Wed, 2 Oct 2013, Christian Weisgerber wrote:
> Peter Ross <Peter.Ross(at)alumni.tu-berlin.de> wrote:
>
>> Ich vermute, genau das soll mit "staging" auch erreicht werden:
>>
>> Kompiliere alles,
>>
>> löse Abhängigkeiten innerhalb der Staging-Area auf (so daß z.B. nicht
>> gegen /usr/local/lib/blabla.so, sondern <staging>/lib/blabla.so gebaut
>> wird),
>>
>> baue Pakete aus der Staging-Area und installiere am Ende in einem Rutsch.
>
> Nein, für sowas ist ports-mgmt/poudriere da.
>
> Der Sinn von Staging ist, dass "make install" nicht mehr ins laufende
> System schreibt, sondern (mit Zwischenschritt "make stage") unterhalb
> von ${STAGEDIR}, und aus den Dateien dort ein Package gebaut wird,
> welches dann ins System installiert wird.
>
> Wenn beim alten "make install" ein Fehler auftritt, dann hat man
> den halbinstallierten Müll im System. Mit Staging passiert das nicht
> mehr.
"make stage" installiert wohl alles erst einmal im STAGEDIR.
Gegen was werden denn Abhängigkeiten getestet, wenn ich "make stage"
mache?
Bisher hatte ich
Package this depends on /usr/local/lib/that.so - found.
Was jetzt?
Etwas wie das hier?
Package this depends on /usr/ports/staging/lib/that.so - not found.
Package this depends on /usr/local/lib/that.so - found.
(Entschuldige, ich bastele gerade im ports-jail, deshalb will ich im
Moment kein Update machen und testen).
Kann man damit auch direkt vom STAGEDIR "make package" machen, ohne den
Port zu installieren?
Kann man außerdem auch sagen: "Mache alles neu (ignoriere bereits
Installiertes?)"
Es grüßt
Peter
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Received on Thu 03 Oct 2013 - 08:53:39 CEST