Re: Was ist denn nur mit portsnap los?

From: Heino Tiedemann <rotkaps_spam_trap(at)GMX.de>
Date: Tue, 01 Oct 2013 18:02:18 +0200

"O. Hartmann" <ohartman(at)zedat.fu-berlin.de> wrote:

> On Mon, 30 Sep 2013 19:41:51 +0000 (UTC)
> naddy(at)mips.inka.de (Christian Weisgerber) wrote:
>
>> Heino Tiedemann <rotkap(at)GMX.de> wrote:
>>
>> > sowas habe ich ja nie zuvor erlebt.
>> >
>> > Ich mache ein ganz normales "portsnap fetch update" und mein Rechner
>> > wird laut.
>> >
>> > Es dauert extrem lange.
>>
>> bapt@ hat am 20./21. September NO_STAGE in *allen* Ports gesetzt,
>> also 24.000+ Makefiles geändert.
>>
>
>
> ... man hätte das auch irgendwie an einem "offiziellen" ort innerhalb
> des ports-Gerüstes publik machen können - ich kann nicht die
> Mailinglisten aller Sparten täglich durchsuchen und "gurgeln" hat zum
> Schlagwortkonstrukt "NO_STAGE freebsd" und andere Kombinationen nicht
> viel gebracht.
>
> Ich bin nicht sonderlich positiv überrascht gewesen, als meine
> selbstgebauten Ports, die ich für meine Arbeit brauche, plötzlich nicht
> mehr installieren wollten.

Ich auch nicht.

zumal zudem der port pixman neu ist und mit einem portmaster -r pixman
fast ALLES neu gebaut werden muss.

Schön das portmaster dann alle paar Stunden abbricht und einfach nicht
weiter kompiliert, während ich schlafe, oder bei der Arbeit bin.

Beim alten portupgrade konnte man das Flag --keep-going setzen, dann
hat er halt den "faulen" port einfach überspungen und den rest
trotzdem kompiliert.

Das kostet mich jetzt wieder Tage. Der Zeit funktioniert kein
Webbrowser und kein Bildbearbeitungsprogramm. :(

Heino

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Received on Tue 01 Oct 2013 - 18:02:51 CEST

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