Re: Ports für mehrere Server und Jails

From: Peter Ross <Peter.Ross(at)alumni.tu-berlin.de>
Date: Fri, 26 Oct 2012 10:51:20 +1100 (EST)

Hi Lars,

On Thu, 25 Oct 2012, Lars Engels wrote:

> On Thu, Oct 25, 2012 at 02:44:45PM +0200, Oliver Fromme wrote:
>>
>> Der Punkt ist, dass ich mindestes ein Dutzend Skripte und
>> Programme habe, die selbst in $PKG_DBDIR herummachen.
>
> Ach so, ja das müsstest du dann auf "pkg query" umstricken.

wenn ich das richtig verstehe, wird da ein SQLite im Hintergrund
abgefragt..

Wenn ich die gebauten Ports "rumreiche" (anderswo mounte), sind es
bis jetzt /usr/ports und /var/db/pkg.

Müßte dann mit pkgng auch ein Directory sein, welches das
SQLite-Database-File enthält?

Oder besser ganz anders?

Ich habe übrigens beim Durchlauf von einem portmaster-Skript ein Verweis
auf /usr/ports/usr/ports (!) entdeckt, und frage mich, ob und wie ZFS mit
Abfragen über Mountpoints etc. sich anders als UFS verhält

(und warum Packet-Tools das wissen wollen, offensichtlich kann man wohl
bei allen "FreeBSD-Bauten" nicht einfach /usr/ports[src|obj] als Symlink
zu /hier_bin_ich anlegen)

Ein anderweitiger Thread auf der freebsd-fs-Mailliste zu NFSv4 und
/etc/exports ließ mich da aufhorchen:

http://lists.freebsd.org/pipermail/freebsd-fs/2012-October/015512.html

Danach müssen ZFS-Directories anders als UFS exportiert werden (aus
Gründen, die ich nicht ganz verstehe:)

"For UFS, non-exported volumes can be traversed by "mount", but for ZFS
that is not the case."

Ich erinnere mich dunkel an die Probleme, die beim NFS-Export, mit
NFS-Leases etc. entstehen, aber es ist zu lange her, um das noch richtig
zusammenzukriegen - ich habe kein Nightmare File Systen seit 2008 in
Benutzung:-) und bin vergeßlich:-(

Es grüßt
Peter

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Received on Fri 26 Oct 2012 - 01:51:35 CEST

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